Den unmöglichen Traum macht das Musical Güssing ab 15. September mit dem Musical „Der Mann von la Mancha“ wahr. Kurt Resetarits verkörpert die Rolle des „Ritters der traurigen Gestalt“ und KS Josef Forstner wird als Sancho Panza zu sehen sein.
Dale Albright ist ein Multitalent auf und hinter der Bühne: Sänger, Lehrer, Regisseur – und Autor. In den Kammerspielen waren bereits mehrere seiner Liederrevuen zu sehen: Elvis has never left the building über den King of Rock’n’Roll, der Elton-John-Abend Ich war Eltons Mutter, das Beatlesstück Help! – Ich bin der 5.
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Mozarts und Da Pontes Bearbeitung des Stoffs rund um den „bestraften Wüstling“ Don Giovanni stellt nicht nur den Höhepunkt dieser Rezeptionsgeschichte dar, E. T. A. Hoffmann bezeichnete das Werk gar als „Oper aller Opern“.
Komische Oper in zwei Akten
Text von Lorenzo Da Ponte
In italienischer Sprache mit Übertiteln
Als Oscar Wilde 1891 in seinem Einakter Salomé die biblische Erzählung mit der knisternden Spannung erotischen Begehrens auflud, musste es zwangsläufig zum Skandal kommen. Grund genug für Richard Strauss, sich dieses umstrittene Schauspiel als Vorlage einer seiner Oper zu erwählen.
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Dumm nur, dass sich die beiden Damen kennen und Rache schwören. Und so verwirren sich die Verhältnisse im Laufe dieses vergnüglichen Opernabends immer mehr, bis schließlich niemand mehr so ganz genau weiß, wer hier eigentlich der Schelm und wer der Gefoppte ist.
Komische Oper
Text von Arrigo Boito nach William Shakespeares "Die lustigen Weiber von Windsor" und "König Heinrich IV".
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Natürlich reflektiert Hindemith hier auch die Erfahrungen des Naziterrors, wenn er die Frage stellt, welchen Sinn Kunst und Wissenschaft in politisch problematischen Zeiten überhaupt noch haben können. Dabei schwört der Komponist jedem überflüssigen spätromantischen Schwulst ab. Gleichzeitig ist seine Musik aber ebenso sinnlich wie intelligent, ebenso modern wie vertraut.
Oper in fünf Akten
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Die Pest hat ein Bergdorf verwüstet, einzig der Totengräber und die Totengräberin sind noch am Werk. Als Übriggebliebene haben sie sich alles Hab und Gut der Verstorbenen unter den Nagel gerissen – und dabei alles Menschliche verloren, wie Tiere erscheinen sie in ihrer Gier.
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Die Figur des „Jedermann“ ist uns heute vor allem als Titelfigur des gleichnamigen Schauspiels von Hugo von Hofmannsthal bekannt, uraufgeführt 1912 durch Max Reinhardt im Berliner Zirkus Schumann. Für sein „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ griff Hofmannsthal jedoch zahlreiche ältere Vorlagen auf.
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Es geht in den seltensten Fällen gut, wenn man sich in die Ehefrau eines anderen Mannes verliebt. Wenn der Mann dann auch noch der treueste Gefährte ist und als einer der wenigen Menschen im eigenen Umfeld Loyalität zeigt, ist die Tragödie nahezu vorprogrammiert.
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Die musikalische Leitung der Neuproduktion an der Volksoper übernimmt Marc Piollet, die Inszenierung liegt in den Händen des international erfolgreichen Regisseurs Aron Stiehl.
Werkeinführung mit Helene Sommer jeweils eine halbe Stunde vor Beginn der Vorstellung (Premiere ausgenommen) im Galerie-Foyer.
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