1996 gegründet, ist das Orange County School of the Arts (OCSA) Symphony Orchestra landesweit für sein Talent und die innovative Programmgestaltung bekannt, wofür das Orchester in sechs aufeinander folgenden Jahren auch ausgezeichnet wurde. Unter dem Gründer und Ensembleleiter Christopher Russell erarbeitet sich das Orchester sowohl Werke des Barock als auch Zeitgenössisches. Neben einigen Weltpremieren kann das Orchester auf US-Erstaufführungen von Werken von Havergal Brian, Magnus Lindberg, Robert Simpson, Eric Tanguy und John McCabe verweisen.
Christopher Russell leitet neben dem OCSA Symphony Orchestra auch das Azusa Pacific University (APU) Symphony Orchestra. Im Zuge seiner Tourneen mit OCSA Symphony präsentiert der Dirigent gerne neues und selten aufgeführtes Repertoire wie etwa Werke von Lindberg und Tanguy bei seinem Debüt in der Carnegie Hall. Im Opernhaus von Sidney präsentierte er die Australien-Premiere von Fanfare for Los Angeles von Steven Stucky. 2009 wurde er für diese Programmwahl sogar ausgezeichnet.
Katya Richardson (17) ist Schülerin der Orange County School of the Arts und kam dank ihrer Familie schon in jungen Jahren in Kontakt mit Musikgrößen wie Gerald Wilson, Julie Andrews, Jon Faddis und Lalo Schifrin und hat auch unterschiedliche Musikstile kennengelernt. Obwohl sie Jazz und klassisches Klavier an der OCSA und privat studiert, liegt ihr Fokus auf dem Komponieren. 2013 erfolgte in der Walt Disney Concert Hall die Uraufführung ihres Orchesterwerkes Undefined mit Los Angeles Philharmonic. Sie schreibt auch Werke für LACHSA Symphony Orchestra, OCSA Symphony Orchestra und Calder String Quartet.
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