«Die raue, unglaublich komplexe Klangqualität des Flamencogesanges erzählt für sich allein eine ganze Geschichte», meint Mauricio Sotelo. Der spanische Komponist und Musikdenker wollte «immer Musik schreiben, wie die Flamencosänger sie singen» – rau, expressiv, voll urtümlicher Leidenschaft. Für dieses Konzert arbeitet Sotelo nicht nur mit der berühmten Flamenco-Tänzerin Fuensanta «La Moneta» und dem andalusischen Perkussionisten Agustín Diassera zusammen, sondern auch mit dem Salzburger Stargeiger Benjamin Schmid, der als einziger Violinist sowohl im Klassik- als auch im Jazzbereich den «Preis der deutschen Schallplattenkritik» bekommen hat.