Die Kunst der international renommierten kanadischen Multimediakünstlerin steht an vorderster Front im Kampf um die Anerkennung Indigener Kultur – von den ersten richtungsweisenden Ausstellungen in den späten 70er Jahren bis zu ihrem heutigen Erfolg bei der Schaffung herausragender Indigener Kunstwerke. Ihre öffentlichen Kunstwerke sind ein wunderbares Zeugnis für den Beitrag, den Rebecca Baird für die Sichtbarmachung Indigener Kultur und deren breitere öffentliche Wertschätzung geleistet hat.
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
„Indigene Konstrukte von Resilienz gründen sowohl auf individuellen als auch gemeinschaftlichen Handlungen, die häufig im Rahmen einer zeitgenössischen Wiederbelebung intellektueller und künstlerischer Untersuchungen zum Ausdruck kommen. Es entsteht eine auf Metaphern basierende Erzählung, die aus Konzepten Indigener Weltanschauungen schöpft, wie sie in dem Begriff ‚all meine Beziehungen‘ zum Ausdruck kommen. Das bedeutet, dass alles zueinander in Beziehung steht, die ganze Schöpfung, und dass die ganze Schöpfung von Geist durchdrungen ist.“ Rebecca Gloria-Jean Baird
Dauer: 90 Min.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung benötigen alle Gäste ein gültiges Museumsticket (bzw. eine Jahreskarte, eine KHMembership oder eine Mitgliedschaft bei den Weltmuseum Wien Friends).
Anmeldung erforderlich!