Vo Mello bis ge Schoppornou läuft unser Freischütz Max, denn er Wants to know what love is. Er Mecht so gern landen bei der Försterstochter Agathe, denn She’s got the power. Zuvor muss Max dem Vater aber beweisen, dass er kein Bad Guy ist. Der fragt sich nämlich Was soll das und sieht schon den Bad Moon Rising. Ein Wannabe kommt ihm nicht ins Haus, da spielt er ihm lieber Das Lied vom Tod. Diese Bitter Sweet Symphony hält Max aber nicht auf. Er ist ein Believer und weiß, An Tagen wie diesen, Always look on the Bright Side of Life.
Auch in ihrer 11. Auflage verführt die beliebte Musikrevue mit einer aberwitzigen Geschichte, vielen Überraschungen und jeder Menge Hits aus der Rock- und Popgeschichte. Das Publikum erwartet eine tollkühne Jäger-Revue, die die Geschichte vom >Freischütz< mit über 40 Songs aus 10 Jahrzehnten und allerlei absurden Wendungen neu erzählt, göttliche Überraschungen inklusive.
Buch & Regie | Lukas Wachernig
Buch | Alexander Hauer
Musikalische Leitung | Gerald Huber-Wiederbauer und Michael Strauss
Regieassistenz | Anik Opréa, Miriam Griebaum
Einstudierung | Magdalena Schweiger
Choreografie | Thomas Huber
Bühnenbild | Daniel Sommergruber
Kostüme | Julia Klug
Maske | Beate Lentsch-Bayerl
Ton | Bernhard Sodek
Lichtdesign | Jakob Bogensperger
Ensemble | Dagmar Bernhard, Eleftherios Chladt, Thomas Dapoz, Florian Sebastian Fitz, Valentina Inzko Fink, Matthias Liener, Cornelia Mooswalder, Katja Reichert
Musik | Haus- & Hofband Jazzclub Melk