Kein anderes Werk wurde an der Volksoper bisher öfters gespielt. Die sich aktuell im Repertoire befindliche Inszenierung ging bereits durch einige kundige Hände: Ursprünglich von Robert Herzl in Szene gesetzt, erfuhr die Produktion 2006 bereits eine szenische Neueinstudierung unter der Leitung von Heinz Zednik. Zur Eröffnung der Intendanz von Lotte de Beer poliert Maria Happel das Familiensilber als Regisseurin auf und spielt außerdem – als erste Frau in der Geschichte der Volksoper – den legendären Gerichtsdiener Frosch.
Also verbrüdern und verschwestern wir uns auch weiterhin walzerselig und stimmen in das berühmte „Glücklich ist, wer vergisst …“ ein, fragen uns aber dennoch behutsam, ob vielleicht doch das eine oder andere zu ändern ist. Folgendes bleibt in jedem Fall: die titelgebende Intrige, Hochstapelei und lüsterne Bereitschaft zum Ehebruch auf allen Seiten, mehr Schein als Sein in bester Offenbach-Tradition und die Gewissheit, am Schluss alles dem Champagner in die Schuhe schieben zu können …
April 2025 | ||||||||
Mo. 21. April 2025 19:00 Uhr |
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Mai 2025 | ||||||||
Do. 8. Mai 2025 19:00 Uhr |
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Juni 2025 | ||||||||
Di. 3. Juni 2025 |
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Do. 12. Juni 2025 |
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