„Was bleibt?“ hinterfragt die Relation zwischen Architektur und Zeit. Es geht dabei um das Spannungsfeld von Tradition und Moderne, um Aspekte der Nachhaltigkeit, das Erkennen von Konstanten und von Veränderungen in dem, was Architekten erdenken, planen und umsetzen.
Auf dem Programm stehen Impulsreferate und Gespräche mit Walter Angonese, Jan Bazant, Dietmar Eberle, Karl-Günter Kaindlstorfer, Thomas Macho, Elsa Prochazka, Peter Riepl, Franz Schuh, Heinz Ströhle, Christoph Wiesmayr, Anton Zeilinger und Stefan Zweifel. Das Symposion steht einem vielseitig interessierten Publikum offen.
Freitag:
11:00
Begrüßung Jutta Skokan und Peter Riepl
Prolog Günter Kaindlstorfer
11:30
Jan Bažant: Villa Lanna in Prague
12:00
Gespräch Günter Kaindlstorfer und Jan Bažant
15:00
Impuls Dietmar Eberle: 200 – 100 – 50 – 20 – 10
15:30
Impuls Stefan Zweifel: Idiorrythmische Luftstiegen - Luftstiegen und lustliegen
16:00
Impuls Karl-Heinz Ströhle: Kunst im öffentlichen Raum – was bleibt und was nicht
17:30
Impuls Anton Zeilinger: Was bleibt in der Naturwissenschaft?
18:00
Impuls Franz Schuh: Gemeindebau. Eine Erinnerung
Genüsse im Park
20:00
Gespräch Günter Kaindlstorfer, Dietmar Eberle, Stefan Zweifel, Karl-Heinz Ströhle, Anton Zeilinger und Franz Schuh
Samstag:
15:00 Impuls
Christoph Wiesmayr: Schwemmland - Subversive Stadtentwicklung von unten.
15:30 Gespräch
Günter Kaindlstorfer mit Christoph Wiesmayr
17:00 Impuls
Walter Angonese: Weiterdenken im Zwischenraum
17:30 Impuls
Thomas Macho: Architektur ist eine Geste. Vom Flüchtigen des Bleibenden
18:00 Impuls
Elsa Prochazka: Was bleibt ist Zufall
18:30 Impuls
Robert Pfaller: Zum Thema
20:00 Gespräch
Günter Kaindlstorfer, Walter Angonese, Thomas Macho, Elsa Prochazka und Robert Pfaller
Idee und Konzeption:Jutta Skokan, Peter Riepl und Franz Schuh
Begleitende Umsetzung: Helene Habacher, Gertraud Pöstlberger und Brigitte Zierhut-Bösch