Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt
1. Dez. 2009
Sabine Haupt und Markus Meyer lesen zum Welt-Aids-Tag aus dem Buch von Henning Mankell.
2003 reiste Henning Mankell für einige Wochen nach Uganda, um mit Aidskranken und deren Angehörigen zu sprechen. Entwicklungshelfer unterstützen die mit ihrem vorzeitigen Tod konfrontierten Eltern dabei, Erinnerungsbücher für ihre Kinder zu verfassen, in denen sie die wichtigsten Ereignisse ihres Lebens festhalten.
Wenn die Kinder noch sehr jung beim Tod ihrer Eltern sind, fehlt ihnen jegliche Erinnerung und sie wachsen ohne eigene Identität auf. Das Erinnerungsbuch ist oft der einzige Lebensbegleiter. Mankell schreibt in seinem sehr persönlichen Text über dieses Projekt und ruft zum Kampf gegen Aids in der Dritten Welt auf.
Details zur Spielstätte:
Dr. Karl Lueger-Ring 2, A-1010 Wien
Adresse: Dr. Karl Lueger-Ring 2, A-1010 Wien
Telefon: +49 1 51444-4440
Fax:
Geodaten: 48.2103, 16.3611
Veranstaltungsvorschau: Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt - Vestibül
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