Bernd Oppl (*1980, Innsbruck) befragt in seiner Arbeit die Räume, in denen wir uns bewegen. Dahingehend entwickelt der Künstler dialogisch ein multidimensionales Werk – u. a. anhand von Fotografien, architektonischen Modellen sowie Videoinstallationen und Leinwandsettings. Nicht selten werden dabei die Räume selbst zu Protagonisten und schärfen unseren Blick für neue Perspektiven und visuelle Erfahrungen. Die Täuschung bzw. Praktiken des Trickfilms nehmen in seinen bewegten Bildern eine wichtige Rolle ein.