„Wer diese Sinfonie nicht kennt, kennt noch wenig von Schubert“, würdigte Robert Schumann die „große“ C-Dur-Sinfonie, mit der Franz Schubert abschließend all das einlöste, was ihm als sinfonisches Ideal vorschwebte.
Lyrische Bilder der Nacht reihte Benjamin Britten in seiner überaus stimmungsvollen Vertonung englischer Gedichte aus fünf Jahrhunderten, symbolhaft umrahmt von einem Prolog und Epilog des Solohorns.
Jean-Philippe Rameau Suite aus der Oper Les Boréades
Benjamin Britten Serenade für Tenor, Horn und Streicher op. 31
Franz Schubert Sinfonie C-Dur D 944 („Die Große“)