So wie damals, als sie Kinder waren. Und das in einer Welt, die damals wie heute geprägt ist vom Wachstumszwang, vom Geld, getrieben von der stetigen Beschleunigung und Veränderung. Politisch, sozial, ökologisch. Doch was tun, wenn morgen nicht mehr gestern ist - und was ist dann mit heute?
Der Wal ist tot ist die Suche nach Berührung, dem Moment, der Überraschung und der Versuch wieder in Resonanz zu treten mit uns und der Welt. Mit Memes, Emojis und den besten Popsongs der Wale seit 1900.
Freiheit ist eine Gegenfigur des Zwanges. Wenn man den Zwang, dem man unbewusst unterworfen ist, als Freiheit empfindet, ist das das Ende der Freiheit. Byung-Chul Han
Text, Regie: Thomas Weilharter
Musik: Patrik Aprent, Sam Rahimpour
Bühne: Patrick Aprent
Es spielen: Daniela Graf, Sam Rahimpour