Der junge Aladdin lebt mit seiner Mutter im märchenhaften Agrabah, einer prächtigen Stadt des Orients. Eines Tages trifft er den finsteren Zauberer Dschafar, der ihn beauftragt, eine besondere Öllampe aus einer Höhle zu holen. Weil ihn der Zauberer in der Höhle zurücklassen will, behält Aladdin die Lampe für sich und entdeckt bald ihr Geheimnis: einen Lampengeist, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Er schließt Freundschaft mit Dschinn, dem Geist der Lampe, und verspricht, ihm mit dem letzten Wunsch die Freiheit zu schenken.
Der Heimweg führt Aladdin am Strand vorbei. Dort trifft er ein Mädchen und verliebt sich sofort in sie, ohne zu wissen, dass Jasmin die Tochter des Sultans ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Hilfe des Lampengeistes in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit. Alles läuft vielversprechend für den jungen Mann und Jasmin gesteht ihm ihre Liebe. Doch dann begeht Aladdin einen folgenschweren Fehler: er verschweigt seine wahre Herkunft. Als durch einen Trick die Wunderlampe auch noch in die falschen Hände gerät, steht Aladdin plötzlich als Betrüger da. Er muss einsehen, dass Macht auch große Verantwortung bedeutet und zur wahren Liebe mehr gehört als Pracht und teure Gewänder...