Kathi fügt sich und recht bald suchen einige Bewohner der kleinen Wachauer Gemeinde ihren Rat – vom ehrgeizigen Bürgermeister über einen listigen Greißler, einer glücklosen Gärtnerin, bis hin zu einem sehr kauzigen Privatier. Kathi findet Gefallen an ihrem neuen Können, das allen viel Gutes beschert, ja, das Ganze scheint wunderbar zu laufen, wenn da nicht die Liebe wäre… Der Privatier Karl Teisenhofer hat es Kathi angetan, doch er entzieht sich ihr spröde. Also wendet Kathi erstmals ihre Hexenkünste in eigener Sache an.
Chaos bricht aus und Kathi scheint alles zu verlieren. Jetzt muss die äußerst eigenwillige Erbtant‘, die bereits bei – fast allem – kräftig mitgemischt hat, helfen, aber kann und vor allem – will sie das?
Freuen Sie sich auf ein wunderbares Komödiant:innen-Ensemble und jede Menge Zauber, Charme, Witz und Herz in der Inszenierung von Intendant Marcus Strahl. Nach „Keine Ruh‘ für’s Donauweibchen“ ist diese Komödie das zweite Auftragswerk der Wachaufestspiele Weißenkirchen an Autorin Susanne Felicitas Wolf, die gemeinsam mit der musikalischen Leiterin Elena Gertcheva auch die Lieder und Couplets für dieses Hexenstück entwickelt hat.
Mit:
Barbara Kaudelka, Claudia Rohnefeld, Leila Strahl, Georg Hasenzagl, Andreas Sauerzapf und Hubert Wolf
Regie: Marcus Strahl
Bühne: Martin Gesslbauer
Musikalische Leitung: Elena Gertcheva
Kostüm: Christine Zauchinger
Maske: Coco Schober
Assistenz: Xina Dongnan Shan