Im Rahmen der Übersiedlung der Landesgeschäftsstelle des Wiener Hilfswerks in den 7. Bezirk am 1. Oktober 2000 wurde das Veranstaltungszentrum "SkyDome" gegründet und am 25. Jänner 2001 eröffnet.
SOHO IN OTTAKRING versteht Kunst als ein Mittel der Auseinandersetzung mit dem Alltag, der Einmischung in öffentliche Belange und somit als politisches Instrument. Es ging nie um „reine“ Ästhetik, sondern um Lebensformen, Veränderungen, Kritik: um Arbeit an einer Ästhetik der Einmischung. Letztlich geht es also auch um eine andere Auffassung der Möglichkeiten und der Bedeutung von Kunst.
Auf der über 200 qm großen Leinwand werden die Topfilme der letzten Jahre gezeigt, 750 überdachte Tribünenplätze schützen auch bei Schlechtwetter.
Gegenüber dem 1. Tor des Zentralfriedhofes entstand das Turmkontor des Hofsteinmetzunternehmens, ein Schlösschen der Skulpturen. Es wurde in Privatinitiative revitalisiert und hat seinen morbid phantastischen Charakter erhalten. Altes Holz wurde mit altem Holz, altes Glas mit altem Glas ersetzt.
Die Christusstatue am Eingang ladet den Vorbeikommenden zum Verweilen ein, so wie der berühmte Pendant in Rio de Janeiro. Hier sollte ein friedvoller Platz zur Begegnung und Gespräch geschaffen werden - das bieten das hervorragende Cafe und Restaurant.
Seit Hans Sachs "Hecastus" im Jahre 1987 inszeniert der Film- und Theaterregisseur Dieter O. Holzinger jeweils von Mitte Juli bis Anfang August mehr als bloss hochsommerlichen Theaterspass. Die Stücke wechseln ihren Rahmen zwischen Bibliothek und Krypta des Stiftes, meist wird der Publikumsraum auch zur Bühne.
In einem der herrlichsten Jugendstilgebäude der Welt eröffnet sich eine einzigartige, tropische Oase der Ruhe und Entspannung. Eine phantastische Welt,in der schon Kaiser Franz Joseph Erholung gefunden hat und in der nun die zartesten und farbenprächtigsten aller Tiere beherbergt sind - die Schmetterlinge.
Mehr als 430 Jahre Tradition: Als einziger Insitution der Welt wird an der Spanischen Hofreitschule Wien die klassische Reitkunst in der Renaissancetradition der "Hohen Schule" gelebt und unverändert weiter gepflegt.
Öffnungszeiten:
Kassa:Die letzte Zeit vor seinem Tod im November 1828 lebte Franz Schubert in der Wohnung seines Bruders Ferdinand in der Kettenbrückengasse. Ergänzend wird in der Gedenkstätte in der Kettenbrückengasse über Schuberts Lebensende berichtet. Hier werden seine letzten musikalischen Entwürfe, der letzte eigenhändig geschriebene Brief, sowie die ebenfalls in schriftlichen Zeugnissen manifestierten sorgenden Bemühungen seiner Verwandten im Zusammenhang mit seinem Tod gezeigt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis SonntagSeit der Eröffnung entwickelte sich das Spektakel zur Talentschmiede im Bereich Kabarett und Kleinkunst.