Die jetzige Pfarrkirche wurde im 15. Jhdt erbaut und dem hl. Martin geweiht. Auf dem Kirchenberg stehend ist sie der weithin sichtbare Mittelpunkt der Gemeinde. Sie ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche mit 4 Jochen und einer gotischen Vorhalle. Nach dem Brand von 1835 wurde das jetzige Tonnengewölbe eingesetzt, die kassettenartigen Felder im Presbyterium um 1640.

Die dem hl. Wolfgang geweihte Pfarrkirche ist ein aus dem Jahre 1407 stammender spätgotischer Hallenbau über annäherend quadratischem Grundriss und langgestrecktem Chor. Sie liegt auf einer Geländestufe dominierend über dem Ort. Das bedeutendste Stück der Inneneinrichtung stellt der barocke Altar von Balthasar Threyer aus den Jahren 1692-1694 dar. Die Wallfahrtskirche St.

Um 1970 wurde das Pfarrzentrum als Ort der Begegnung in zentraler Lage in Wolkersdorf errichtet. Es verfügt über einen Veranstaltungssaal sowie Gruppenräume. Das Haus ist für kulturelle und seelsorgliche Veranstaltungen bestimmt und wird von allen pfarrlichen Gruppen genützt. Für Vorträge, Konzerte, Theateraufführungen, Bälle und ähnliche Veranstaltungen wird das Pfarrzentrum auch vermietet.

Ursprünglich im Jahr 1212 in spätromanischem Stil erbaut wurde die Kirche 1417 nach einem Stadtbrand gotisiert. 1846 wurde an Stelle der Flachdecke das neugotische Gewölbe des Mittelschiffes eingezogen. 1899-1903 wurde das Westwerk - im Bereich hinter der Orgelempore - neu erbaut. Die Höhe des Turmes beträgt 66 Meter.

Die Trinitarierkirche zum Heiligen Franz von Assisi, auch "Mexiko Kirche" genannt, weil sie am Mexikoplatz steht, ist eine der schönsten und beeindruckensten Kirchen Wiens. Die mächtige Pfarrkirche wurde vor neunzig Jahren den Trinitariern anvertraut. Der Baukörper besticht vor allem durch seine Monumentalität.

Die Pfarrkirche in Liezen ist dem Heiligen Vitus geweiht. Erstmals erwähnt wurde sie im Jahre 1150 (Filialkirche von Lassing). Seit 1681 gilt sie als selbständige Pfarre. Ursprünglich romanischer Baustil, wurde sie in den Jahren 1911/12 erweitert. Im Osten um 12 Meter; Zubau der Seitenkapellen und Ausstattung mit gotischem Kreuzrippengewölbe.

Mächtig überragt die Stadtpfarrkirche St. Stephan weithin das Stadtbild, sie ist seit Anbeginn das Wahrzeichen Eggenburgs und die zweitgrößte Pfarrkirche nördlich der Donau. Mit den beiden romanischen Osttürmen (12. Jhdt.), dem frühgotischen Chor (14. Jhdt.) und dem spätgotischen Langhaus (1491-1515) ist dieses Bauwerk ein Denkmal bodenständiger Steinmetzkunst.

Die Kirche wurde zwischen 1774-1777 von Matthias Walcha gebaut. Kanzel und Altar sind das Werk von Peter Brandenthala (1776). Die Kirche gilt als nationales Denkmal.

Das Erbauungsjahr der Kirche mit dem Patrozinium Maria Himmelfahrt ist unbekannt (man schätzt jedoch das 15. Jh.). Das Gotteshaus ist ein mächtiger gotischer Bau mit einem Hauptschiff und einem südlichen Seitenschiff. Die Decke ziert reiches spätgotisches Rippengewölbe.