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Weit mehr als 20 Werke hat Daniel Kehlmann seit seinem Debutroman 1997 „Beerholms Vorstellung“ verfasst, Romane – darunter 2005 „Die Vermessung der Welt“, in 40 Sprachen übersetzt, nach Süskinds „Das Parfum“ das weltweit meistverkaufte deutschsprachige Buch -, Essays, Drehbücher, Theaterstücke, Übersetzungen.
Die Erinnerungen sind häufig an Orte und Objekte geknüpft – gekennzeichnet von schmerzlichen Erfahrungen tragen sie gleichzeitig Sehnsüchte und Hoffnungen in sich.
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Die enigmatischen Arbeiten von Kazuna Taguchi entstehen am Übergang von Malerei und Fotografie. Sie zeigen Körperfragmente, Gesten oder Blicke und knüpfen in der Hinterfragung der Darstellung des weiblichen Körpers an surrealistische Vorläuferinnen an. Aus unterschiedlichsten Bildquellen zusammengesetzt, durchdringen sich darin verschiedenste Zeitebenen, Erzählräume und Blickregime.
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Eng assoziiert mit britischer Pop Art und dem Zeitgeist des Swinging London der 1960er-Jahre, greifen Haworths Werke sowohl Produktionsprozesse des Hollywoodfilms auf, als auch Techniken häuslicher Textilarbeit.
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Werk und Person des Bildhauers, dem die Wichtigkeit und Wirkung der modernen Medien sehr bewusst war und der selbst von 1971 bis 1975 als Mitglied des ORF-Kuratoriums fungierte, erhielten über Jahrzehnte große mediale Aufmerksamkeit.
Anhand einer Reflexion ihrer eigenen künstlerischen Arbeit werden der zeitgenössische Stellenwert von Skulptur und aktuelle Herausforderungen des Mediums thematisiert.
Im ersten »Offenen Salon« der Spielzeit 2025/26 stellt das Netzwerk Kultur Inklusiv, zu dem auch das Schauspielhaus Graz gehört, inklusive Kulturprojekte und -initiativen vor.
Freier Eintritt!
Und das nicht nur „par excellence“, sondern vor allem mit viel Herz und Menschlichkeit. Er erzählt von seinen musikalischen Stationen und lässt Sie hinter die Kulissen dieser großen Häuser blicken. Amüsante Anekdoten inklusive!
Musik: Ensemble mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker
Moderation: Maria Großbauer
Jeweils im Anschluss an die Vorstellung, Eintritt frei!
SAISON 2025/26
MI 26.11.2025
Ring
Tanz im Wandel: Historische Wurzeln oder futuristische Visionen?
FR 05.12.2025
Rigoletto
Geniale Neuinszenierung versus unnötige Provokation
FR 06.02.2026
La Divina Comedia
Pirouetten, Tutu, Spitzentanz und andere Ballettklischees
FR 29.05.2026
| Februar 2026 | ||||||||
| Fr. 6. Feb. 2026 21:30 Uhr |
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| Mai 2026 | ||||||||
| Fr. 29. Mai 2026 22:15 Uhr |
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