Nach Stationen in den Landeshauptstädten Graz, Salzburg und der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas, Linz, gastiert der "Donnerstalk" wieder im Theater Akzent.
Nach Stationen in den Landeshauptstädten Graz, Salzburg und der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas, Linz, gastiert der "Donnerstalk" wieder im Theater Akzent.
Erleben Sie mit Otti Schwarz einen geharnischten Besuch im Fitness-Studio (Masochisten unter sich).
Durchleiden Sie mit einem Bau-Polier ein höchst kompliziertes „Tête-a-tête“ mit zwei tschechischen Bau-Arbeitern.
Zittern Sie mit Otti Schwarz bei der Begegnung mit einer wilden Dogge am Mariahilfer Gürtel oder versuchen Sie mit ihm, einem MURU in der Wiener U-Bahn zu entkommen!
Ist die russische Sado-Griff-Technik „Schrei, wenn du kannst!“ in österreichischen Massage-Instituten überhaupt erlaubt?
Wie weit darf man einem Maler und Anstreicher bei seiner Arbeit zur Hand gehen, ohne dass man gleich pfuscht?
Kann man wirklich jemanden „krank-reden“?
Wer muss nun eigentlich ins Röhrl blasen, wenn der Ordnungshüter total blau ist?
Welche Gemeinheiten kann man mit den Buchstaben einer „schlanken“ Buchstabensuppe letztendlich schreiben?
Erschöpfende Antworten auf diese und andere Fragen gibt Otti Schwarz mittels einem Feuerwerk an humorvollen Ideen in brillanter Reimform!
Ob als Feuerwehrmann oder Heiratsvermittler, als Postler, Ringkämpfer, Hotelportier, Opernliebhaber, Frauenkenner oder Geschäftsreisender –
das Lachen kommt nie zu kurz bei den Versuchen als Einzelkämpfer den Tücken des Lebens mit Schlauheit und Witz zu begegnen...
Große Kabarettisten sind die Autoren des neuen Thill-Abends.
Mit Josef Hader ist es gelungen einen der profiliertesten Protagonisten der Wortakrobatik für die Auftaktveranstaltung zu 100 Jahre Hakoah zu gewinnen. Er verkörpert einerseits genau jenen scharfzüngigen, hintergründigen Humor, bei dem seinem Publikum bei so mancher Pointe das Lachen im Halse stecken bleibt. Andererseits besitzt er wie kaum ein anderer deutschsprachiger Kabarettist jene sarkastisch, frivole Ironie, die geeignet ist dem größten Unheil auch noch Komik abzugewinnen. Letzteres ist ein besonders typisches Stilmittel in der jüdischen Literatur. Es zeichnet auch den feinsinnigen jüdischen Witz aus, der auf diese Weise einzigartig ist.
Das englische Wort “Sex” bedeutet sowohl “Sex” als auch “Geschlecht”. Diese Doppelbedeutung zeigt sehr schön, dass die Rollen, die wir in unserem Alltag spielen, nicht so weit von den Rollen entfernt sind, die wir in der Sexualität spielen!
Ohne zu viel vorweg zu nehmen, kann das Publikum erwarten, dass der übliche Schönheitswettbewerb auf den Kopf gestellt wird, das „Scheinflirten“ gelehrt wird und dass Frauen herausgefordert werden, endlich einige Erfolgsmethode der Männer nachzumachen!
Das englische Wort “Sex” bedeutet sowohl “Sex” als auch “Geschlecht”. Diese Doppelbedeutung zeigt sehr schön, dass die Rollen, die wir in unserem Alltag spielen, nicht so weit von den Rollen entfernt sind, die wir in der Sexualität spielen!
Ohne zu viel vorweg zu nehmen, kann das Publikum erwarten, dass der übliche Schönheitswettbewerb auf den Kopf gestellt wird, das „Scheinflirten“ gelehrt wird und dass Frauen herausgefordert werden, endlich einige Erfolgsmethode der Männer nachzumachen!
Jede Zeitung ist am Tag nach ihrem Erscheinen Unterlegpapier für den Meerschweinchenkäfig; der KURIER-Kolumnist Guido Tartarotti zog jedoch die hervorragendsten, amüsantesten (und am wenigsten beschissenen) seiner Texte dem Meerschweinchen unter dem Hintern weg und montierte sie mit satirischen Szenen und Stand-ups zu einem ebenso aber- wie -witzigen Kabarettabend.
Diese assoziative Reise beginnt bei der Betriebsanleitung für das besonders gefährliche Haushaltsgerät namens Buch und endet bei einem Kinderausflug zum KISS-Konzert. Dazwischen werden die großen Miss- bzw. Mistverständnisse des Lebens auf ihre Haltbarkeit überprüft: Wer rollt den Todesstein? Warum ist die Sprache der Hochkultur so amoploph? Kann man Hademar Bankhofer trinken? Wer erfand das Augenbrauenwetgel? Warum muss Winnetou auch bei der Einreise in die USA nicht aufs Klo? Was singt Rainhard Fendrich über sein Badezimmer? Wie überlebt man Rosamunde Pilcher, die U4 ohne Sauerstoffgerät und die Krone-Leserbriefseite? Welche Sprache spricht das Wiener Schnitzel, wer hat unsere Berggipfel zugefeilt und wen wählen eigentlich Hydranten?
Mögliche Fragen zum Programm: Kann man dabei lachen? - Lachen ist strengstens erlaubt.
Muss man dabei denken? - Naja, ein bisschen schon, aber es tut garantiert nicht weh!
Darf man dabei aufs Klo gehen? - In der Pause, mit Erlaubnis der Eltern.
Beißt der? - Nein, er will nur spielen.
Dichter und Philosophen haben schon versucht, die österreichische Seele im Allgemeinen und den Wiener Schmäh im Besonderen zu definieren. Teddy Pogdorski gelingt dieser Versuch mit Hilfe von unzähligen Pointen und verräterischen Texten alter Wienerlieder.
Mit dem Stoßseufzer "Was kann denn i dafür, dass i a Weaner bin" weist ja der Wiener jede Verantwortung für sein liederliches Leben von sich. "Am besten hat`s ein Fixangestellter" ist seine Erkenntnis, die heute aktueller ist denn je, und er artikuliert sein Kulturverständnis mit den Zeilen "Lassts mi in Ruah mit dem Krawall und mit dem ganzen Pflanz - die Afrikaner spielen ja a net unsere Weaner Tanz ......" Sein Ehekonzept skizziert er mit den Worten" I suach a Braut mit 17 Häuser und an Bündel Geld ..." und gibt uns gleichzeitig die Weisung: "Das Herz von an echten Weaner - des müssens kennenlerna ..."