Der Mensch wird erst zum Menschen durch eine Aktennotiz.
Und seine Existenx endet mit der Vernichtung der Akte.
Quod non in actis est, non est in mundo.
So dachten schon die alten Römer.
So denkt auch Adalbert Stauber, Fahrer einer Aktenvernichtungsfirma.
Das mache alle gleich, sagt er, zumindestens vor ihm.
Das sei gelebte Demokratie.
Das sei angewandter Humanismus. Ein schöner Beruf.
Speziell an diesem Abend: ein Glas Prosecco für jeden Besucher gratis. Dauer der Veranstaltung 90 Minuten ohne Pause.
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Eva Maria Marold, Gerald Fleischhacker, Leo Lukas, Rudi Roubinek und Guido Tartarotti blicken noch einmal auf das fast vergangene Jahr zurück. Was waren die größten Peinlichkeiten, die größten Skandale, die skurrilsten Momente des Jahres 2011.
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Wenn man wie Irmgard Knef dutzende Weihnachtsfeste von 1933 bis zum letztjährigen Bethlehembesuch bewusst miterlebt und gefeiert hat, kann man was erzählen: Ganz vorweihnachtlich unsentimental und mit Berliner Schnauze!
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Er hilft nicht nur mit seinen Methoden der Familienaufstellung, sondern auch bei anderen Gruppen und deren Verstrickungen ... zum Beispiel Musikgruppen! Wer aus Dresden kommt weiß einen Abend mit Annamateur zu schätzen. Wer sie nicht kennt war seit 2003 nicht mehr in Dresden! Aber das braucht es auch mittlerweile nicht mehr ...
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Und sie feiern es: mit Lebkuchen und selbstgemachten Hackkugeln mit Original Bautzener Senf! Die Weihnachtsfeiern in der Bar jeder Vernunft sind mehr als ausverkauft, das Programm Lebkuchen auf Reisen ist es auch, egal, wohin die Malediven kommen.
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"Wenn man alle Glücksratgeber aufeinander stapelt, ergibt das einen gigantisch hohen Haufen. Da kommt ja sogar der Mount Everest ins Schwitzen. Viele Menschen versuchen diesen Berg zu bezwingen. Einige kehren erschöpft zurück, andere verwirrt. Eines lässt sich jedoch mit ziemlicher Sicherheit sagen – der Humor wohnt im Tal.
Aber vorher präsentiere ich noch als Pressetextleserbonus…
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Pigor zetert, schluchzt, jammert und regt sich herrlich auf über den DFB, lügnerische Piloten, und er schleudert den native speakers ein Englisch ins Gesicht, dass ihnen Angst und Bange wird.
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Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum preisgekrönten fremd und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen.
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Ades Zabel & Company… mit Ades Zabel, Biggy van Blond, Bob Schneider, Lars Schwuchow und Stefan Kuschner. Wien-Premiere.
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