20 Jahr, weißes Haar (zumindest einer von uns), so stehen wir ab 19.10. 2020 mit unserem neuen Programm vor Euch! Gestriegelt und geschniegelt, die Stimmbänder: gebigelt. Und wir singen für euch, als wollten wir amoi no 17 sein. Mindestens!
Jedenfalls ist sie vielseitig. Aber jetzt ist sie auch noch vielseitig desinteressiert! Was erlaubt sie sich!!?? Vielseitig? – Ja, bitte. Desinteressiert? – Nein, danke.
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Nicht so einem Religionslehrer. Der denkt sich: „Halleluja!“
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Ein heißblütiger Drache fängt Feuer. Nichtraucher hören durch einen verblüffenden Trick dafür mit dem Rauchen auf. Es wird an lückenlosen Fake-News gebastelt. Und die Omi ist sowieso immer für einen guten Scherz zu haben. Ja, es ist eine wundersame Welt voller Rätsel, Mysterien und schräger Pointen, in die Multitalent TRICKY NIKI das Publikum diesmal wieder mitnimmt: Seine eigene!
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Virtuos und scharfzüngig agiert er in den erdachten Parallelwelten und bringt von ihm dargestellte Figuren als Partner auf die Bühne, wobei er mit Rollen und Perspektiven spielt. Bei aller Leichtigkeit und ausdrucksstarker Komik verliert Dorfer nie den Blick für die Realität. Temporeiches und inhaltlich sehr komplexes Ein-Mann-Theater.
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Und der Unterschied zwischen diesen Unterschieden ist qualitativ. Also 1:0 für qualitative Unterschiede. Aber qualitative Unterschiede werden oft einmal quantitativ hergestellt; da wird etwas solange mehr, bis es nicht nur mehr ist sondern grund-sätzlich anders.
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Bereits im Jahr 2007 hat deshalb der Klimawandel den Friedensnobelpreis gewonnen. Aber erst mehr als 10 Jahre später erkennen wir Menschen, dass er keinen Gefangenen macht, wenn man ihn lässt.
Zumindest die, die überleben wollen. Die Klimawandelleugner düsen weiterhin mit Vollgas in den Sonnenuntergang.
MC Martin Puntigam (Kabarettist, Univ.-Lekt. Uni Graz),
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In „Allein“ erzählt er, was ihn vom katholischen Klosterschüler zum Atheisten gemacht hat und warum ihm Religion - auch heute noch - trotzdem wichtig ist.
Er weiß jetzt alles über sein Genmaterial, sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits. Und was das mit seiner Fan-Post zu tun hat. Und dass das vielleicht ein bisserl mehr ist, als er eigentlich wissen wollte.
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Und wenn Leute wie Loriot, Herbert Rosendorfer, Friedrich Torberg, Werner Schneyder, Hugo Wiener, Robert Gernhardt, Alfred Polgar und andere Großmeister des Humors zu Worte kommen – an diesem Abend tun sie es – und Heinz Marecek sie präsentiert, kann man davon ausgehen, dass das Lachen garantiert nicht zu kurz kommt.
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Es sind etliche Nummern aus unserem allerersten Programm dabei („Muatter, i bin a Guckuck“). In unserem allerersten Sketch „Der Mantel“ kämpfen wir gegen böse Kleidungsstücke. Hanns singt einen Artikel vor, den er im Jahr 1980 in der Bildzeitung gefunden hat.
Claudia fegt im Lied „I bin besser“ in vier verschiedenen Rollen nacheinander über die Bühne.
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