Er taucht ein in die komplizierte Psyche von LehrerInnen, gibt wertvolle Tipps für die Gestaltung von Elternsprechstunden und weiht in die Geheimnisse des stressfreien Unterrichts ein.
Hier hilft ein Blick in die Vergangenheit. Seit Anbeginn der Geschichtsschreibung bewirkt Satire: "Nichts!" sagen Thomas Maurer, Robert Palfrader und Florian Scheuba, "Und an diese Tradition wollen wir erhobenen Hauptes anschließen".
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Er ist u.a. Träger des Salzburger Stiers, Ehrenmitglied bei den Mnozil Brass und verfügt über ausgezeichnete Kontakte zur Wiener Szene. Darüber hinaus ist er seit zwanzig Jahren Mitglied der Wiener Naturfreunde, ein Befürworter des Gemeindebaus und ein Bewunderer der Wiener Mode.
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"Wie mir der Schnabel gewachsen ist, war ich noch ganz klein" beginnt er, und es wird dem Publikum schnell klar, warum der schauspielerische Lebensweg und auch das Kabarett für den Fritz schon vorgezeichnet waren! Schließlich ermahnte ihn seine Mutter schon sehr früh mit den Worten: "Spiel mir keine Komödie vor!"
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Nach den Erfolgen der ersten beiden Programme und Siegen bei diversen Kabarett-Wettbewerben, starten die multitalentierten Profisänger in eine neue Ära und hinterfragen Alles! Sogar das, was dahinter ist. Oder daneben. Je nachdem, ob man steht oder liegt.
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Sie laufen in Yogakurse, über den Jakobsweg und wollen ihr Sexleben aufpeppen oder Marmelade einkochen. Klingt erschreckend? Ist es auch. Aber vor allem ist es eins: sehr, sehr lustig ..
Pressestimmen:
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Florian Klenk, Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter, wurde bereits mehrfach für seine journalistische Aufdeckungsarbeit ausgezeichnet. Bekannt ist er für seinen investigativen Journalismus zum Thema Menschenrechtsverletzungen, Korruption, Menschenhandel und Missstände im Justiz- und Polizeiapparat.
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Ein Best of Simpl von Farkas bis Niavarani und retour.
bis einer weint!
… das Publikum vor Lachen!
Gastspiel
Loriots „Dramatische Werke" gelesen und gespielt von Stermann & Grissemann
„Mein Mann ist etwas voll um die Hüften." – Wem beim Betreten eines Herrenbekleidungsgeschäfts unweigerlich dieser Satz ins Gehirn schießt, der ist wohl auf angenehmste Weise Loriot-infiziert.
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Sich wieder lustvoll mit der Banalität des Daseins - besonders des eigenen zu befassen. Geschichten vom Leben, vom Er Leben und Über Leben zu erzählen. Der Gaukler auf dem sinkenden Schiff??
So dramatisch wird es leider nicht. Über Leben heißt nichts anderes als dem Schmäh als Philosophie, Widerstandsform, und von Kindheit an erlernter Taktik, die Welt zu ertragen, wieder die Ehre zu geben.
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Leserkommentare
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