Sie versprechen Stillschweigen über die Vorstellung, wir versprechen einen unvergesslichen Nachmittag! In die Formel: sexuelle Unzufriedenheit = Erwartetes durch Erreichtes wird doppelt eingegriffen: Im ersten Teil der Vorstellung werden die Erwartungen auf realistisch korrigiert. Im zweiten Teil werden Partnerwahlstrategien und Sextechniken behandelt, die Ihnen die Pforte zur Liebeskunst öffnen. Sie werden Verhaltensabenteuer erleben, die zu AHA-Erlebnissen führen.
ACHTUNG: Getrennte Vorstellungen für Frauen und Männer!
Für eine optimale Vorbereitung lesen Sie das Comicbuch Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit mit zwei Buntstiften: Markieren Sie mit einer Farbe jene Bilderfolgen, die Ihr Partner lesen sollte und mit dem anderen die, von denen Sie glauben, dass Sie sie für Ihren Partner lesen sollten!
In die Formel: sexuelle Unzufriedenheit = Erwartetes durch Erreichtes wird doppelt eingegriffen: Im ersten Teil der Vorstellung werden die Erwartungen auf realistisch korrigiert. Im zweiten Teil werden Partnerwahlstrategien und Sextechniken behandelt, die Ihnen die Pforte zur Liebeskunst öffnen. Sie werden Verhaltensabenteuer erleben, die zu AHA-Erlebnissen führen.
ACHTUNG: Getrennte Vorstellungen für Frauen und Männer!
Für eine optimale Vorbereitung lesen Sie das Comicbuch Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit mit zwei Buntstiften: Markieren Sie mit einer Farbe jene Bilderfolgen, die Ihr Partner lesen sollte und mit der anderen Farbe die, von denen Sie glauben, dass Sie sie für Ihren Partner lesen sollten!
Sie überzeugen mit Theatralik und Musikalität, fundiert und spontan, machen ihr Publikum zu Jüngern und führen mit Charisma und unverrückbarer Konsequenz zum einzig Möglichen, zur Antwort auf alle Fragen, zum Ziel aller Ziele: zu nie enden wollendem Spaß.
2001!!! Ja das war ein großes Jahr für die zwei Schienentröster aus Tirol. 4x Sieger bei Kabarettwettbewerben, Auftritte am laufenden Band und selbst der ORF war auf die zwei jungen Wilden aus dem Westen aufmerksam geworden. Dann folgte der Absturz: Skandale, Unruhen innerhalb der Gruppe, Alkohol, Frauen, Kinder, Hausbau, Bäume pflanzen etc. Wider allen Unkenrufen sind die Schienentröster aber nun wieder voll da.
Eine kabarettistische Achterbahn, auf die Prokopetz die Phantasie wortgewaltig und mit schierer Spielfreude auf die Reise schickt, bei der man vor steilen Höhenflügen, tiefen Abstürzen, halsbrecherischen Loopings und Haarnadelkurven schon glaubt, niemals anzukommen, es dann aber doch tut!
Die fruchtigen Schwestern Katharina, Christine und Veronika aus der Steiermark sind gereift und gehörten jetzt geerntet, womöglich geehelicht! Während sie ihre gemeinsame Kindheit Revue passieren lassen und Einblick in ihr Familienleben geben, resümieren sie ihre Vorlieben und Ansprüche in Bezug auf das männliche Ge“gut“. Wer von den Dreien den Schritt zum Altar wagen wird, wer lieber mit dem freien Singleleben vorlieb nimmt, oder wer sich womöglich ganz anders entscheidet wird man in diesem furchtbar fruchtbaren Programm erfahren!
Stefanie Werger beschreibt ihr neuestes Musik- und Kabarettprogramm „50 plus - Gnadenschuss?“ als „todernstes Lachmonument“, dessen aktueller Inhalt jedoch mehr auf die kabarettistische Umsetzung zielt, als auf dramaturgische Effekte.
Auch mit Tiefgang und Nachdenklichkeit behandelt die beliebte Sängerin und Autorin das Verhalten unserer zeit- und erfolgsorientierten Gesellschaft gegenüber der "älteren" Generation und greift damit auch die leidliche Pflegedebatte, den Verjüngungswahn sowie die gängigen Werbestrategien auf. Nicht zuletzt versteht sich Stefanie Werger mit einer guten Portion Galgenhumor auch mit ihren eigenen alltäglichen Befindlichkeiten, die der biologische Alterungsprozess mit sich bringt, gekonnt in Szene zu setzen.
Begleitet wird sie von ihren bewährten Musikerfreunden Günther Radelmacher (Keyboards) und Wolfgang Wograndl (Bass). Sie sind nicht nur exzellente Musiker, sondern beweisen ebenso ihr schauspielerisches Talent auf der Kabarettbühne, wobei Stefanie Werger besonders glücklich ist, dass sich Joesi Prokopetz bereit erklärt hat, die Regie zu übernehmen.
Die Künstlerin wird ihr Programm auch diesmal mit vielen ihrer wunderbaren Lieder umrahmen, die beim Publikum große Beliebtheit genießen.
Über zwei Stunden dauert das Rennen, das einen kleinen Einblick in den Alltag des nicht öffentlichen Roland Düringer gibt. Was im Frühsommer 99 als „Füller“ für einzelne Montage und eher einmalig im Wiener Kleinkunstlokal Spektakel geplant war, hat sich nach und nach in Richtung „Fast ein neues Programm“ verselbständigt, war aber nie so vorgesehen.
Es sind echte „Gschichteln“ aus der mehr oder weniger privaten Sphäre des Volksschauspielers Düringer:
Das geneigte Publikum erfährt, was es schon immer über Weihnachten im Elternhaus Düringer in Wien-Favoriten wissen wollte, über die Liebe, die Motorrad-Sonderwertungen am Katzelsberg und anschließende Besuche in der Ambulanz des LKH Tulln, den Jeep, der trotz Differenzialsperre zur menschenverbindenden Rodel mit eineinhalb Tonnen wird, Episoden aus den Schlabarett Anfängen (z. B. ein Chevy-Bus contra Alfred Dorfers Autovorlieben) und der Schauspielausbildung – autobiographische Dinge, bühnengerecht und stegreif erzählt.
Die Zuschauer bestimmen – weitgehend - den Abend. „I hob net gsogt, ihr soits ma sogn, wos i erzöhn soi – sondern i wü wissen, wos ihr wissen woits!“
Alf Poier dazu im Statement: „Satsang“ is des teuerste Kabarehprogramm, des jemals wer gschriebm hat. Samt meiner Botschoft und dem Museum hot mir des ganze scho a paar hunderttausend Euro kost.
Linhart ist in die Donau gefallen und nur der Kopf ist nass geworden. Jetzt fragt er sich, wo´s hin geht, in Zeiten, in denen alles den Bach hinunter rinnt? Positiv betrachtet ist Pinkeln auf alle Fälle ein Akt der Erleichterung und die Donau immer eine kabarettistische Reise wert.
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