"Wenn man alle Glücksratgeber aufeinander stapelt, ergibt das einen gigantisch hohen Haufen. Da kommt ja sogar der Mount Everest ins Schwitzen. Viele Menschen versuchen diesen Berg zu bezwingen. Einige kehren erschöpft zurück, andere verwirrt. Eines lässt sich jedoch mit ziemlicher Sicherheit sagen – der Humor wohnt im Tal.
Aber vorher präsentiere ich noch als Pressetextleserbonus…
Pigor zetert, schluchzt, jammert und regt sich herrlich auf über den DFB, lügnerische Piloten, und er schleudert den native speakers ein Englisch ins Gesicht, dass ihnen Angst und Bange wird.
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Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader (Freizeitmesse, Indien) bis zum preisgekrönten fremd und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen.
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Ades Zabel & Company… mit Ades Zabel, Biggy van Blond, Bob Schneider, Lars Schwuchow und Stefan Kuschner. Wien-Premiere.
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Nachdem Lukas Resetarits und Josef Hader kein Interesse an dem Projekt zeigten, konnte man zumindest einen Teilerfolg verbuchen und das "ewige Talent" Thomas Stipsits exklusiv verpflichten. Oder war doch alles ganz anders? Eine zufällige Begegnung führt zu den wesentlichen Fragen ... Was ist der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Realität? Wo fängt Verrücktheit an?
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Von Grippeviren gebeutelt durchforstet Vitásek mit detailreicher Kenntnis die Beipackzettel seiner Medikamentensammlung, vermisst die guten alten Quecksilber-Thermometer, die man noch „raufschütteln“ konnte und lässt seinem grundlegenden Misstrauen gegenüber Ärzten freien Lauf.
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Mit: Theresia Haiger und Helmuth Vavra
Buch: Helmuth Vavra und Berthold Föger
Regie: Leo Bauer
Musik: Frizz Fischer
Technik: Marco Zinz
„Ich regel das” ist eine Abrechnung mit allem, was für die Menschen scheinbar gut sein soll, oder zumindest danach klingt. Das fängt mit „Bio” an und hört mit „Vertrauen” auf. Dazwischen gibt es eine Vernissage, werden Kinder getauft, Lebensmittel schön geredet, Radler überfahren, Clockwork Orange geschaut und Herzen gesammelt.
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Da sitzt so ein menschliches Wesen auf einem Stein und beobachtet die vorbeiziehenden Wolken. Mehr hat es nicht zu tun. Weil es eben jetzt, in diesem Moment, seine Bestimmung ist, auf einem Stein zu sitzen und vorbeiziehende Wolken zu beobachten. Und dafür braucht es nichts. Nicht einmal einen Namen und auch kein „Ich“.
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PANEMA – der Kultstrand Rio de Janeiro´s, Catwalk der schönsten Frauen der Welt und daher perfekt geeignet als Reiseziel für Rick und seine Freunde Dimitri Stoupakis jr & Giagl, gebucht auf den KLM Flug nach Rio zur 6. Hochzeit von Dimitris Mama an eben diesem Strand von Ipanema.
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