Eine geschichtsträchtige Referenz, wurden doch in der ehemaligen Montagehalle, welche die Rüsch-Werke 1893 erbauten, Turbinen für die ersten Wasserkraftwerke gebaut.
Herzlich sind Sie zur Führung durch die Ausstellung „on/“ der österreichischen Künstlerin Judith Fegerl eingeladen. Der Eintritt ist frei!
In ihrem multimedialen Werk verarbeitet Shiota ihre eigene Geschichte, persönliche Erlebnisse und Emotionen, Traumata und Ängste, in denen sich die grundlegenden menschlichen Bedürfnisse nach Zugehörigkeit und Sicherheit zeigen, die sich in den Unsicherheiten des Daseins spiegeln. Das Eine gibt es nicht ohne das Andere.
Mit der Umwidmung der rohen Industriearchitektur von einer Produktionsstätte in einen Raum zur Präsentation Bildender Kunst wurde nicht nur eine einzigartige Ausstellungssituation geschaffen, die ortsspezifische Kunstproduktion besonders reizvoll macht. Der Betrieb ist seit jeher den witterungsbedingten Schwankungen unterworfen.
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Die Führung durch die Highlights des Schlossen finden jeweils um 11:00 und 14:30 statt.
Dauer: 60 Minuten
»Schaurig Schön 2.0« lässt die höchst erfolgreiche Ausstellung der INTERMEZZO Reihe im KHM-Museumsverband von 2011 in neuem Licht wieder aufleben.
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Der leidenschaftliche Sammler Erzherzog Ferdinand II. ließ sich deshalb auch dieses besondere Objekt nicht entgehen. Er erwarb den Narrenteller 1577 von Hannibal Graf zu Hohenems, um diesen nach Schloss Ambras zu bringen und ihn vermutlich seiner »Liebsten« Philippine Welser zu schenken.
Ein närrisches Filmprojekt
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Altersfreigabe: ab 10 Jahren
Kosten: € 300,00 pro Person
Teil 1: 4. & 5. November, 9:00-16:00 Uhr
Teil 2: 11. & 12. November, 9:00-16:00 Uhr
Teil 3: 18. & 19. November, 9:00-16:00 Uhr
Information und Anmeldung unter [email protected]
Eine Übersicht über mitzubringendes Material erhalten Sie nach der Anmeldung.
Wie haben die Leute damals Allerheiligen und Allerseelen verbracht? Was gehört alles dazu? Erfahren Sie dies und mehr in der Ausstellung.
Diese und weitere Fragen stehen bei diesem Programm im Mittelpunkt.
Während die Männer mithilfe von Dreschflegel die Getreidekörner aus den Ähren herausschlugen, war das händische Lösen der Maiskörner aus den Kolben die Aufgabe der Frauen. Beide Tätigkeiten werden im Museumsdorf wieder zum Leben erweckt und können von 13 bis 17 Uhr in Vorführungen bestaunt werden.
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