Nachdem der Künstler seine längere Vorarlberger Ausstellungsabstinenz im vorigen Jahr mit „Fetzenschädl“ – Arbeiten auf Leinwand und mit Farbe - in der Galerie 60 in Feldkirch beendet hatte, zeigt er nun seine Zeichnungen, die seit etlichen Jahren angefallen sind. Sie sind so nebenbei zu seinen offiziellen Zyklen entstanden. „Das verlustige Lektorat“ ist eine Auswahl der letzten Jahre.
Eine Besonderheit all dieser Zeichnungen ist das „Finishing“. Sie wurden in alte Schreibmaschinen eingespannt und mit rauf oder rein gehackten Texten versehen. Ein höherer inhaltlicher Zweck oder gar ein literarischer Anspruch wird nicht besetzt. Vielmehr stellt diese Art der Eintragung, der Einschreibung ein graphisches Element dar. Der Schreibmaschinentext hat auch etwas Amtliches, etwas Offizielles. Er kann nicht optimal ausgebessert oder korrigiert werden.
Das Wortspiel "Das verlustige Lektorat", hat mit Lust und lustig ergo humorvoll ebenso zu tun, wie das Verlieren eines einzelnen Momentes bzw. dem Verloren sein im Allgemeinen. Die Lektüre bleibt ebenso subjektiv und sieht über die Fehleranfälligkeit hinweg.
Die Symbiose von Zeichnung und Text ist seit je her ein Merkmal Gfaders. Sein Strich ist ein poetischer. Er schafft es als Zeichner Text und Bild in eine Einheit zu bringen, sodass die Worte nicht aufgesetzt, gar fremd, auf den Zeichnungen platziert sind, sondern zusammen eine eigene neue Poesie entfalten.
Jaroslaw Bauc glaubt an die Kunst in ihrem symbolischen Sinne: an ein Bild, das zugleich ein Kommunikat wie auch eine Methode der Selbsterkennung ist. Seine letzten Bilderzyklen sind eine konsequente Realisation des schon in den 90-iger Jahren von ihm begonnenen malerischen Spiels zwischen Idee und Form und zugleich die nächste Etappe der allmählichen Reduktion der Expression zu Gunsten einer Emanation von rein malerischen Werten.
Bezeichnend für die aktuelle malerische Position des Künstlers ist ein Bild aus vergangener Zeit, eine Gestalt, welche das Rot aus dem Grün herausreißt, als symbolischer Prototyp für die späteren koloristischen Vorlieben des Künstlers, ein Versprechen von weitgehender Veränderungen in der Art der Realisierung der Bilder.
Die Verführung mag man zunächst besonders in dem verwirrend roten Liniengeflechten erfahren, mit denen Heike Weber den Boden des Foyers der Villa Wachholtz überziehen wird. Im wahrsten Sinne des Wortes ein verführerisches Spiel ekstatisch aufgeladener Lineaturen mit der architektonischen Ordnung der historischen Jugendstilvilla.
Wie ein roter Faden zieht sich die künstlerische Untersuchung des Themas Natur durch das Werk dieses außergewöhnlichen Künstlers (* 1961 in New Bedford, lebt in New York und Pennsylvania). Seine Arbeiten sind auf das Faszinosum „Natur“ ausgerichtet. Mit seiner Ausstellung „Über die Jagd / Concerning Hunting“ schlüpft er in Neumünster in die Rolle eines Jägers oder Jagdfreundes: Die skulpturale Interpretation von Hochsitzen, eine Sammlung realer Jagdfotos als wandfüllendes Arrangement, eigenartig gestaltete Jagd-Banner und schließlich die Umformung des privaten Jagdzimmers des Stifters Herbert Gerisch in eine öffentlich zugängige künstlerische Installation – Mark Dion setzt sich mit seiner Arbeit gezielt zwischen alle Stühle und unterläuft jegliche kategorisierende Festlegung. Dabei wird Jagd erkennbar als gesellschaftliche Form des Umgangs mit Natur, in der sich unser Blick auf Natur widerspiegelt.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Mag. Gerald Benyr.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Mag. Gerald Benyr.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Mag. Susanne Randolf.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Erich Pucher.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Sabine Gaal-Hazler.
Was vielen BesucherInnen des Naturhistorischen Museums verborgen bleibt, ist die Arbeit in den wissenschaftlichen Abteilungen, die allen gezeigten Ausstellungen und auch der permanenten Schausammlung zugrunde liegt. Sehen Sie das Naturhistorische doch mal mit den Augen eines Forschers und erfahren Sie Interessantes aus der Welt der Wissenschaft - bei "Science Goes Public" - Einblicke in die Welt der Wissenschaft! Mit Dr. Walpurga Antl-Weiser.