Eva Paulitsch und Uta Weyrich agieren an den Schnittstellen von privatem und öffentlichem bzw. institutionalisiertem Raum, wirken zwischen Kunst und Gesellschaft.
Sehen Sie die Audivisions-Schau im Vortragssaal des NHM!
Mit Claus und Christl Tellar.
Seine Arbeit entwickelt sich aus natürlichen oder architektonischen Landschaftsfragmenten. Voll Ironie und Fantasie, Eleganz und Präzision fertigt er Abgüsse und Abdrücke an, verschiebt und deplatziert. Er zerlegt die Landschaft in eine Abfolge von Zeichen, die er reproduziert, indem er sie mit den Zeichen der Kunst kombiniert.
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Kromkes Landschaftsmalereien haben nicht zum Ziel, konkrete Orte abzubilden, vielmehr thematisieren sie das Erleben von Stille und Langsamkeit. Der Betrachter ist aufgefordert innezuhalten, sich einzulassen.
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Bereits seit der Gründung der Albertina im Jahr 1776 findet das Interesse an der jeweils zeitgenössischen Kunst in der Erwerbungstätigkeit ihr nachhaltiges Echo.
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Die Schau ist als Referenz gegenüber einem besonderen Bestand gedacht und würdigt ihn allein unter dem Aspekt des Schönen und Repräsentativen. Kunsthistorischer Rang oder kennerschaftliche Ordnungsgründe treten zugunsten der Individualität eines Werks zurück.
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Einar Schleef (1949 – 2001) war ein ruheloser Künstler. Er hat sich die Orte, an denen er lebte, nie wirklich ausgesucht. Er ging dorthin, wo er sich für sein Schaffen die besten Möglichkeiten erhoffte, und er ging wieder weg, wenn er sich darin behindert sah.
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Es reicht von Beispielen aus den Anfängen der "Brücke" über das Suchen nach Eigenständigkeit und das Anschlussfinden an die avantgardistischen, europäischen Bewegungen zu Beginn des letzten Jahrhunderts, bis in das Spätwerk der einzelnen Künstler.
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Verunsicherung macht sich breit: Der Betrachter fühlt sich dadurch unweigerlich in seiner Gewohnheit, sich mit bequemen Konsumieren zu begnügen, gestört. Die oberflächlich gesehen niedlich anmutenden Tiere benutzt Buhmann dabei geschickt als Projektionsflächen, um auf die Wirkung medialer Dauerberieselung aufmerksam zu machen.
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Genießen Sie diese Ausstellung im Ambiente des Dommuseums zu Salzburg!
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