Tickets und Infos Arp Museum Bahnhof Rolandseck Belvedere – Warum ist Landschaft schön?

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Werk von Pinuccio SciolaAndreas Legath: Valle dell Inferno


Sprache der Natur

6. Juli bis 20. Aug. 2011
Genießen Sie in dieser Ausstellung Werke von Andreas Legath und Pinuccio Sciola!

In Hunderten von Ausstellungen hat Pinuccio Sciola die Eigentümlichkeit jedes einzelnen Steines herausgearbeitet und ihm durch schonende Eingriffe eine Seele gegeben. Seit 1996 setzte er Schnitte und Lamellierungen in der Bearbeitung der Steine so an, dass durch Streichen und Berühren der Oberfläche modulierte individuelle Töne entstehen.

Details zur Spielstätte:
Heidelberger Straße 9, D-68519 Viernheim

Veranstaltungsvorschau: Sprache der Natur - Kunstraum Gerdi Gutperle

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Kuniyoshi; Eine Frau auf dem EngawaKuniyoshi; Eine Frau auf dem EngawaKunisada; Der Schauspieler Ichikawa Danjurō VIII als Matsuwakamaru-Chōjurō


Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen. Japanische Farbholzschnitte von Kunisada und Kuniyoshi

10. Sept. 2011 bis 15. Jan. 2012
Die dramatische Welt der japanischen Farbholzschnittmeister Kunisada und Kuniyoshi. Die Werke überzeugen durch überraschende Bildfindungen und entführen den Betrachter in eine farbenreiche, phantasievolle Traumwelt.

Unter der Schirmherrschaft des Japanischen Generalkonsulats Düsseldorf.

Details zur Spielstätte:
Ehrenhof 4-5, D-40479 Düsseldorf

Veranstaltungsvorschau: Samurai, Bühnenstars und schöne Frauen. Japanische Farbholzschnitte von Kunisada und Kuniyoshi - Museum Kunstpalast

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Ausstellung Halleluwah! Hommage à CAN


Halleluwah! Hommage à CAN

16. Sept. bis 5. Nov. 2011
In auffallend vielen Platten- und CD-Sammlungen bildender Künstler taucht »Tago Mago« von CAN auf, veröffentlicht 1971 und von CAN-Süchtigen wie Popkritikern gleichermaßen als das fundamentale Werk der Kölner Avantgarde-Rocker gepriesen, das den spezifischen CAN-Stil erstmalig hat hörbar werden lassen. 2011 jährt sich das Erscheinen dieser phänomenalen Platte zum 40. Mal.

Aus Anlass des Jubiläums hat Gast-Kurator Christoph Tannert, Direktor des Künstlerhauses Bethanien Berlin, eine Ausstellung zusammengestellt, die bildkünstlerische Positionen von internationalen Künstlern und Schriftstellern präsentiert.

Details zur Spielstätte:
Rembrandtstrasse 18, D-70567 Stuttgart

Veranstaltungsvorschau: Halleluwah! Hommage à CAN - Galerie ABTART

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Ausstellung „Die Liebe ist ein seltsames Spiel”: Pablo Picasso, Faune dévoilant une femme (Blatt 27 der Suite Vollard), 1936, Radierung, Sprengel Museum Hannover, © VG Bild-Kunst, Bonn 2011, Foto: Michael Herling/Aline GwoseAusstellung „Die Liebe ist ein seltsames Spiel”: Niki de Saint Phalle, Why don't you love me?, 1968, Farbsiebdruck, Sprengel Museum Hannover, Schenkung Niki de Saint Phalle, © VG Bild-Kunst, Bonn 2011, Foto: Michael Herling/Aline GwoseAusstellung „Power Up! Female Pop Art”: Kiki Kogelnik, War Baby, 1972, Öl und Acryl auf Leinwand, © 2011 Kiki Kogelnik Foundation Wien/New YorkAusstellung „Power Up! Female Pop Art”: Dorothy Iannone, The Next Great Moment in History is Ours, 1970, Siebdruck, Courtesy Air de Paris, Paris © Dorothy IannoneAusstellung „Power Up! Female Pop Art”: Evelyne Axell, Ice Cream, 1964, Öl auf Leinwand, Courtesy Serge Goisse, Belgien, © Estate of Evelyne Axell und VG Bild-Kunst, Bonn 2011, Foto: Paul Louis

Die Liebe ist ein seltsames Spiel …

Liebesgeschichten von Klinger bis Picasso.
Hauptstraße 60-64, D-74321 Bietigheim-Bissingen
Die Liebe beschäftigt seit jeher Musiker, Literaten und bildende Künstler. Sie umfasst die Sehnsucht und den Rausch des Glücks ebenso wie die Eifersucht und das quälende Leid. Grafiken vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er-Jahre legen die unterschiedlichen künstlerischen Vorstellungen von der Liebe anhand bedeutender Positionen dar.

Informationen

Städtische Galerie Bietigheim-Bissingen

Hauptstraße 60–64, D-74321 Bietigheim-Bissingen

Tel. +49 (0) 71 42/74-483

Di–Fr 14–18 Uhr, Do 14–20 Uhr,Sa, So, Fei 11–18 Uhr

[email protected]

www.bietigheim-bissingen.de

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Markuslöwe, Wappentier und Wahrzeichen Venedigs, 13. Jh.Statue des Fu Xing, 1374


Marco Polo. Von Venedig nach China

23. Sept. 2011 bis 26. Feb. 2012
Kostbare Leihgaben aus italienischen Museen, ergänzt durch Neuentdeckungen aus deutschen Sammlungen, illustrieren das Leben im Venedig des 13. Jahrhunderts und geben Einblicke in fremde Wirklichkeiten ferner Regionen und Zeiten. Von Venedig aus reiste Marco Polo in den Nahen Osten, über die Mongolei weiter nach China, in das Reich des Kublai Khan. Videoprojektionen, Grafiken und lebensechte Rekonstruktionen ermöglichen dem Besucher, die Reise mit allen Sinnen zu erleben.

Marco Polo - Im Dienste Kublai Khans

Details zur Spielstätte:
Willy-Brandt-Allee 5, D-30169 Hannover

Veranstaltungsvorschau: Marco Polo. Von Venedig nach China - Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

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Anton Ditzler, Rolandseck und Siebengebirge, 1831


Rheinromantik. Mythos und Marke

4. Sept. 2011 bis 4. März 2012
Die Kulturlandschaft zwischen Drachenfels und Loreley ist romantischer Mythos und früher Tourismusmagnet zugleich. Erst zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert neu entdeckt, wurde der Rhein zu dem deutschen Strom und in der unmittelbaren Folge vom romantischen zum touristischen Sujet. In allen Kunstgattungen, in Literatur und Liedgut, aber auch in der Souvenirproduktion sind eine Vielzahl von Bildern und literarischen Motiven entstanden, die noch heute unsere Wahrnehmung des Rheintals prägen. Die Ausstellung verschränkt den realen Blick auf den Rhein mit dem künstlerischen Blick: von der Bildenden Kunst - hier liegt der Schwerpunkt - bis hin zum Kitsch.

Den Auftakt zur Ausstellung bildet eine spektakuläre Installation von über 100 Bowletöpfen mit rheinromantischen Motiven. Seit seiner Fertigstellung 1858 ist der Bahnhof Rolandseck ein kulturhistorisch bedeutender Zugang zum romantischen Rhein. Die Ausstellung wird auf ihn, als einen Ort der Rheinromantik, und seine sagenhafte Umgebung ihr besonderes Augenmerk richten.

Details zur Spielstätte:
Hans-Arp-Allee 1, D-53424 Remagen

Veranstaltungsvorschau: Rheinromantik. Mythos und Marke - Arp Museum Bahnhof Rolandseck

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Guy Allott_Landscape With Tree II_2008: Guy Allott: Landscape With Tree II, 2008 79 x 91 cm Öl auf Leinen courtesy: RECEPTION, BerlinCorinne Wasmuht_Huari Corinne Wasmuht: Huari, 2004 289 x 296 cm Öl auf Holz Foto: Gunter Lepkowski, Berlin Sammlung LBBW, StuttgartThomas Ruff_Wasserfall Thomas Ruff: jpeg wf01, 2006 C-Print, Diasec Face Auflage von 3 + 1 AP, Ed. 3/3 Rahmenmasse 258 x 188 cm verso signiert, nummeriert und datiert courtesy: Mai 36 Galerie, Zürich


Belvedere – Warum ist Landschaft schön?

4. Sept. 2011 bis 4. März 2012
Belvedere – das ist die schöne Aussicht, die zumeist von einem erhöhten Punkt in die Landschaft geht. Die Landschaft erscheint aus einer solchen Perspektive wie ein Bild. Die Bilder, die wir uns in dieser romantischen Tradition von der Landschaft machen, genauer zu untersuchen und mit künstlerischen Mitteln zu befragen, ist das Thema der Ausstellung.

Die Ausstellung versammelt aktuelle Arbeiten von 24 Künstlerinnen und Künstlern, u. a. von Gerhard Richter, Roy Lichtenstein, Cyprien Gallard, Thomas Ruff, Corinne Wasmuht, Laurence Weiner. Auffällig ist, dass vor allem in den letzten Jahren zahlreiche Werke entstanden sind, die sich mit der Konstruktion von Landschaften als Sehnsuchtsorten beschäftigen.

Details zur Spielstätte:
Hans-Arp-Allee 1, D-53424 Remagen

Veranstaltungsvorschau: Belvedere – Warum ist Landschaft schön? - Arp Museum Bahnhof Rolandseck

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Karl Korab

Arbeiten aus der Sammlung Würth und Leihgaben im Art Room Würth Austria.

Würth Straße 1, A-3071 Böheimkirchen

Die Kulturaktivitäten der Österreichtochter der weltweit agierenden Unternehmensgruppe Würth zählen seit Jahren zu Fixpunkten der niederösterreichischen Kunstszene. Man ist immer wieder überrascht, dass es im Industrieviertel von Böheimkirchen Kunstwerke von internationaler Bedeutung zu sehen gibt.

Informationen

Art Room Würth Austria

Würthstraße 1, A-3071 Böheimkirchen

Mo–Do 7–17 Uhr, Fr 7–14 Uhr; Eintritt frei

Wochenende gegen Voranmeldung unter

[email protected]

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Dennis Oliver Frankn Furter

Gelebte Kultur

Durch subtile Werkauswahl und die Aufführungen von Operetten in ihren Original­fassungen mit zeitgemäßer Interpretation wurden die Operettenfestspiele Bad Hall mit kontinuierlicher Aufbauarbeit zu dem, was sie heute sind – ein in Österreich und über die Grenzen hinaus kulturell anerkanntes Ereignis mit en suite ausverkauften Vorstellungen.

Steyrerstraße 7, A-4540 Bad Hall

„Eine Vision ist eine wirklichkeitsnahe Vorstellung der gewünschten Zukunft“, sagt Hans Peter Holnsteiner, der kulturelle Veranstaltungsmanager des ober­österreichischen Bad Hall.

Informationen & Karten

Bürgerservicebüro

Tel. +43 (0) 72 58/77 55-0

Tourismusverband Bad Hall-Kremsmünster

Tel. +43 (0) 72 58/72 00-13

[email protected]

www.bad-hall.ooe.gv.at

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Pezolt_Angraenzungen_Golling_UntWasserfall

Ein Traum von einer Stadt.

Georg Pezolt (1810-1878) und Salzburg

Das Dommuseum ist seit 20. Mai wieder geöffnet und zeigt in seiner Eröffnungsausstellung eine ­sehenswerte Schau über das romantische Salzburg. Georg Pezolt (* Salzburg 1810, † ebd. 1878) war Landschaftsmaler und -grafiker, Architekt, Denkmalpfleger und Kunsthistoriker. Mit seinen Lithografien, seinen Restaurierungen und seinen Veröffentlichungen prägte er das kulturelle Erbe dieser Stadt.
Domplatz 1a, A-5010 Salzburg

Nach einer ersten Ausbildung und ersten Aufträgen in Salzburg ging Pezolt 1828/30 nach Italien. Im Umkreis des Schweizer ­Malers Léopold Robert entstanden Genreszenen und Landschaften, darunter sehr schöne Ansichten Venedigs.

Informationen

Dommuseum zu Salzburg

Domplatz 1a (Domvorhalle) A-5010 Salzburg

Tel. +43 (0) 662/80 47-1860 oder -1870

Mo−Sa 10−17 Uhr, So und Fei 11−18 Uhr

[email protected]

www.kirchen.net/dommuseum

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