„Think global, act regional!“
Signal vom Dachstein ist ein mehrjähriges Community-Art-Projekt in der Dachsteinregion, in dem viele künstlerische Fäden miteinander verknüpft werden.
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Wie hat sich das Leben von Kindern in den letzten 200 Jahren verändert? Wie sah Kindheit zur Zeit Roseggers aus, vor welchen Herausforderungen stehen Kinder heute? Die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen Facetten von Kindheit – von Erziehung, Bildung und Spiel bis hin zu Arbeit, Ernährung und medizinischer Versorgung – und zeigt, wie sich Kindheit über Generationen hinweg verändert hat.
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Viele der bekanntesten Erzählungen Peter Roseggers handeln von Begebenheiten am und rund um den heimatlichen Hof. Sie geben Einblicke in das bäuerliche Leben in der Mitte des 19. Jahrhunderts, erzählen von einer Zeit, die uns heute fremd erscheint: von Festen und Freuden, von der Armut und Einfachheit der ländlichen Bevölkerung.
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Historische Unterschiede werden ebenso thematisiert wie verbindende Gemeinsamkeiten. Welche Rollen spielten Geschlecht und sozialer Hintergrund? Was bedeutete „Kindheit“ damals und heute?
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Im ehemaligen Augustiner-Chorherrenstift, das 1840 von Erzherzog Johann erworben wurde, befinden sich heute das Jagdmuseum sowie das Landwirtschaftsmuseum und im Mai 2024 wurde hier auch das Erzherzog Johann Museum eröffnet.
Das Jagdmuseum ermöglicht spannende Einblicke in die Zusammenhänge von Jagd, Wildökologie und Natur.
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Das Österreichische Freilichtmuseum Stübing präsentiert im Rahmen der Veranstaltung "Tannengraß und Lebzeltstern" rund 100 historische Bauwerke im Tal der Bauernhöfe, die im Winter und zur Weihnachtszeit fernab von Vorweihnachtshektik und Trubel erkundet werden können. Tickets für diese wundervolle Advent-Veranstaltung an vier Terminen erhalten Sie über den Ticketshop.
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Die Heizung einzuschalten, wie man es heute gewohnt ist, war damals einfach nicht möglich. Man heizte die notwendigen Räumlichkeiten, benutzte offene Feuerstellen zum Kochen, Backen und für warmes Wasser.
Hierzu gibt es interessante Fakten und spannende Geschichten aus der Vergangenheit in den Rundgängen um 11 Uhr und 14 Uhr durch ausgewählte Bereiche des Museumtals.
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Bei Bedarf um die Ecke zu gehen und beim Bäcker einzukaufen war damals nicht möglich. Es war üblich, sich das Brot selbst zu backen und auch mit Brotresten sparsam und nachhaltig umzugehen.
Hierzu gibt es interessante Fakten und spannende Geschichten aus der Vergangenheit in den Rundgängen um 11 Uhr und 14 Uhr durch ausgewählte Bereiche des Museumtals.
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Ausnahmsweise kurz nach Sonnenuntergang erwacht das Museumstal zum Leben: In der Dämmerung beginnt die Mondführung, bei der das Tal der Geschichte(n) nachts von einer geheimnisvollen Seite entdeckt werden kann.
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