Gewiss haben Sie schon des öfteren Sternschnuppen am Nachthimmel beobachtet und sich beim Anblick dieser flüchtigen Leuchtspur etwas gewünscht. Auch die Bilder einiger berühmter Kometen sind Ihnen sicherlich im Gedächtnis. Aber direkt auf die Erdoberfläche stürzende Brocken aus Stein oder Metall, Meteorite, sind viel seltener.
Trotzdem geistern immer wieder Berichte über angebliche Meteoritenfälle und -funde durch die Medien, die viele Menschen dazu animieren, nach „außerirdischen“ Gesteinen Ausschau zu halten. Auch die Wissenschaft schenkt den „Himmelssteinen“ große Aufmerksamkeit. Lange Zeit waren sie die einzigen direkten Zeugen, die über die Zusammensetzung und Entwicklung anderer Himmelskörper, aber auch über den inneren Aufbau unserer eigenen Erde berichten konnten. Was genau sind Meteorite? Was passiert beim Aufprall dieser kosmischen Geschosse auf die Erdoberfläche? Welche unterschiedlichen Meteoritenklassen gibt es und wie können sie von irdischem Gestein unter- schieden werden? Dies sind nur einige Fragen, die in der Themenausstellung geklärt werden. Starten Sie zu einer Expedition in die Weiten des Sonnensystems, um dies alles (und viel mehr!) über die „außerirdischen Besucher aus Stein“ zu erfahren ...
Erleben Sie im Rahmen dieser Ausstellung diese für Kärnten so ereignisreiche Zeit mit den Schlachten bei Sachsenburg, Malborghet und am Predil-Pass, die Eingliederung Oberkärntens in die Illyrischen Provinzen, die Sprengung der Klagenfurter Stadtmauer, die Hinrichtung des zum Kärntner „Robin Hood“ stilisierten Briganten Krapfenbäck Simale, den Zusammenbruch der österreichischen Finanzen und die tiefgreifenden Änderungen in der Politik der Habsburgermonarchie mit Napoleon. Schlüpfen Sie in die Rolle eines damaligen Soldaten und „be-greifen“ Sie einen Teil Kärntner Geschichte.
Fremdartig und ein wenig unheimlich mutet es an, das „lichtscheue Getier“, dem die neue Sonderausstellung im Landesmuseum gewidmet ist. Die Dämmerung und die Nacht ist die Zeit der Fledermäuse. Mit Ultraschallortung erjagen sie im sichersten Blindflug auch noch die flinksten Nachtinsekten. Ihre unterschiedlichen Lebensweisen, mit ihren Quartieren in Kirchtürmen, Baumspalten, Höhlen und unter so mancher Hausverschalung, lassen nur dem genauen Beobachter Einblick in ihre Welt gewähren. Wer einmal näheren Kontakt mit den liebenswerten Geschöpfen hatte, dem können aber keine noch so düsteren Mythen und Geschichten von blutsaugenden Vampiren und ins Haar fliegenden Schreckgespenstern mehr das Fürchten lehren.
In einer Kooperation mit der Arge NATURSCHUTZ und der Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich soll das Leben und Treiben der nächtlichen Jäger dem Besucher des Landesmuseums näher gebracht werden. Eine andere Blickweise, auch einmal kopfüber, wie die der Fledermäuse, lässt die Welt der Flattertiere in einem besonderen Licht erscheinen. Nicht zuletzt um durch vermitteltes Wissen mehr Verständnis für die pelzigen Flattertiere zu erreichen. Die Rufe der Fledermäuse hörbar gemacht, umrahmen in der Ausstellung den Wechsel von Tag und Nacht in eindrucksvoller Weise und untermalen die in Szene gesetzten Flugaufnahmen der Tiere in einer faszinierenden Art.
FLEDERMAUSNACHT. Exkursion ins Fledermaushaus nach Feistritz an der Gail
Nach einer Führung durch die Ausstellung „Fledermäuse – Jäger der Nacht“ im Landesmuseum Rudolfinum geht es im Reisebus nach Feistritz/Gail. Dort können die lebenden Fledermäuse im Fledermaushaus aus nächster Nähe betrachtet werden. In Feistritz gibt es die Möglichkeit, im Gasthof „Alte Post“ eine Stärkung einzunehmen, bevor es weiter zur Kirche geht, wo in der Dämmerung Hunderte Fledermäuse den Turm verlassen.
Erleben Sie im Rahmen dieser Ausstellung diese für Kärnten so ereignisreiche Zeit mit den Schlachten bei Sachsenburg, Malborghet und am Predil-Pass, die Eingliederung Oberkärntens in die Illyrischen Provinzen, die Sprengung der Klagenfurter Stadtmauer, die Hinrichtung des zum Kärntner „Robin Hood“ stilisierten Briganten Krapfenbäck Simale, den Zusammenbruch der österreichischen Finanzen und die tiefgreifenden Änderungen in der Politik der Habsburgermonarchie mit Napoleon. Schlüpfen Sie in die Rolle eines damaligen Soldaten und „be-greifen“ Sie einen Teil Kärntner Geschichte.
Die bedeutendste römische Stadt in Kärnten, auch die erste Hauptstadt Österreichs, befindet sich in 1058 m Höhe am Magdalensberg. Auf diesem Berg hatte im Jahre 1502 der zufällig gemachte Fund einer lebensgroßen Bronzestatue („Der Jüngling vom Magdalensberg“) besonderes Aufsehen erregt. Heute stellt sich die Stadt auf dem Magdalensberg nach mehr als 50 Jahren systematischer Ausgrabungstätigkeit mit einem über 3 Hektar großen Freilichtmuseum als eine der größten römerzeitlichen Ausgrabungsstätten des Ostalpenraumes dar.
Josef Ferdinand Fromiller, der bekannteste Kärntner Barockmaler, hat die Wappen in handwerklicher Präzision und barocker Üppigkeit für unzählige Fürsten und Adelshäuser gemalt und damit einen der schönsten und eindruckvollsten Säle des Landes geschaffen.
Der Siedlungshügel war bereits seit 1200 vor Chr. besiedelt, bevor im 3. Jahrhundert v. Chr. die Kelten einwanderten. Nach der römischen Besetzung im Jahr 15 v. Chr. bekam Teurnia mit seinem großen Verwaltungsbezirk gegen 50 n. Chr. das Stadtrecht, ehe sie später Hauptstadt der Provinz Noricum wurde.
Treffpunkt: Gasthof Gritschacher (St. Peter in Holz 7, 9811 Lendorf).
Die Dämmerung und die Nacht sind die Zeit der Fledermäuse. Mit Ultraschallortung erjagen sie im sichersten Blindflug auch noch die flinksten Nachtinsekten. Ihre unterschiedlichen Lebensweisen, mit ihren Quartieren in Kirchtürmen, Baumspalten, Höhlen und unter so mancher Hausverschalung, gewähren nur dem genauen Beobachter Einblick in ihre Welt. Wer einmal näheren Kontakt mit den liebenswerten Geschöpfen hatte, den können keine noch so düsteren Mythen und Geschichten von blutsaugenden Vampiren und ins Haar fliegenden Schreckgespenstern das Fürchten lehren. In einer Kooperation mit der Arge NATURSCHUTZ und der Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich soll das Leben und Treiben der nächtlichen Jäger dem Besucher des Landesmuseums nähergebracht werden. Eine andere Blickweise, auch einmal kopfüber wie die der Fledermäuse, lässt die Welt der Flattertiere in einem besonderen Licht erscheinen. Die Rufe der Fledermäuse, hörbar gemacht, umrahmen in der Ausstellung den Wechsel von Tag und Nacht in eindrucksvoller Weise und untermalen die in Szene gesetzten Flugaufnahmen der Tiere in einer faszinierenden Art.
Im Anschluss findet eine Fledermaus-Nachtwanderung statt:
Ausgerüstet mit Bat-Detektoren geht es zur Stadtpfarrkirche, wo in der Dämmerung die Fledermäuse ihre Jagd beginnen...
Kultur verbindet – die Wiener Stadtwerke tragen mit Sponsoring von Kunst, Kultur und Sport zur weltberühmten Wiener Lebensqualität bei und fördern damit die Identifikation der Wiener mit der Stadt. Bei der Projektauswahl legt das Unternehmen Wert auf Wien-Affinität und die unterschiedlichen Interessen der Kunden. Das Engagement im Kulturbereich umfasst etwa das preisgekrönte Sponsoring des MuseumsQuartier oder die Unterstützung des Wien Museums. Auch den Wiener Festwochen stehen die Wiener Stadtwerke als verlässlicher Partner zur Seite.
Bewegung voll Energie
Wien Energie ist Partner bei großen Sportereignissen und Förderer des Breitensports. So werden nicht nur der SK Rapid Wien und die Vienna Hot Volleys unterstützt, sondern mit diversen Laufveranstaltungen, wie zum Beispiel dem Wien Energie-Business Run oder dem Wien Energie-Halbmarathon, jährlich Tausende Menschen in Bewegung gesetzt.
Wahrung von Kulturgütern
Die Wiener Linien wiederum setzen etwa mit der Erhaltung der Bauten von Otto Wagner und mit dem einzigartigen Wiener Straßenbahnmuseum kulturelle und auch unternehmenshistorische Akzente.
Neben einer Architektur von Weltruf bieten die Wiener Linien ihren Kunden zeitgenössische Kunstwerke und archäologische Exponate im öffentlichen Raum.
Brauchtumspflege
Das weltweit erste Bestattungsmuseum in Wien ist weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. In Form von Sponsoring trägt die Bestattung Wien zum Erhalt typisch österreichischer Kulturgüter, wie beispielsweise der Kapuzinergruft, bei.
„In Ostfriesland gibt es mit dem Park der Gärten in Bad Zwischenahn und dem Blumenreich Wiesmoor gleich zwei überregional bekannte Ziele für Gartenliebhaber“, berichtet Kurt Radtke, Geschäftsführer der OTG. Hinzu kommen mehrere Schlossparks, über 350 Baumschulen und viele private Bauerngärten, die nach vorheriger Absprache ihre Gartenpforten für Besucher öffnen. All diese Gartenschätze sind auf der neu entwickelten Ostfrieslandtour „Gärten und Schlösser“ zu entdecken. Verschiedene Reisepakete stehen für die individuelle Reiseplanung zur Auswahl. Das Basispaket umfasst vier Übernachtungen mit Frühstück in radwanderfreundlichen Hotels, wahlweise den Besuch des Parks der Gärten oder des Blumenreichs Wiesmoor, eine ausführliche Routenbeschreibung sowie den Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel. Regionaltypische kulinarische Erlebnisse wie die Einkehr in ein originelles Melkhuske und ein ostfriesisches Teegedeck können zusätzlich gebucht werden. Für Gruppen ab 10 Personen gibt es einen exklusiven Gartenkulturbaustein. Dieser beinhaltet eine Besichtigung des Wasserschlosses Gödens mit Führung durch den Rittersaal, eine Kaffeetafel auf Gut Wahnbek sowie eine Übernachtung im Residenzort Rastede.
Bei der Reiseplanung berät das fahrradbegeisterte Team der OTG. Auf Wunsch werden individuelle Führungen durch private Bauerngärten gern in das Reiseprogramm aufgenommen. Nähere Informationen zur Ostfrieslandtour gibt es im Radkatalog 2009, der kostenlos unter der Telefonnummer (+49-491) 91 96 96 60 oder per E-Mail an urlaub@ostfriesland. de zu bestellen ist.
Von exklusiv bis kunterbunt:
Gartenfeste 2009 in Ostfriesland
Und Ostfriesland lockt in diesem Jahr gleich mit einem ganzen Blumenstrauß an kleinen und großen Gartenveranstaltungen: Bekanntestes Ausflugsziel ist das niedersächsische Gartenkulturzentrum „Park der Gärten“ in Bad Zwischenahn mit über 40 Themengärten. Mit einem Gartenflohmarkt am 1. Mai startet der Park der Gärten in die Saison 2009. Verschiedene Garten- und Kulturveranstaltungen sind bis Oktober 2009 Anziehungspunkt für Gartenfreunde, Kulturinteressierte und Familien mit Kindern.
www.park-der-gaerten.de
In der Blumenstadt Wiesmoor lädt von März bis Oktober das Blumenreich mit Blumenhalle und neu angelegtem Gartenpark ein. Vom 3. bis 7. September blüht Wiesmoor beim alljährlichen Blütenfest auf.
www.bluetenfest.de
Am 1., 21. und 31. Mai finden auf Gut Wahnbek Gartenfeste für die ganze Familie statt. Das Hofcafe mit Blick in den großen Garten lädt zusätzlich jeden Sonntagnachmittag zu Kaffee und Kuchen ein.
www.gut-wahnbek.de
Die Landpartie auf Schloss Gödens ist vom 28. Mai bis 1. Juni wieder Treffpunkt von Gartenenthusiasten. Im weitläufigen Schlosspark und in den angrenzenden Gebäuden zeigen rund 100 ausgesuchte Aussteller eine reiche Auswahl schöner und nützlicher Dinge für Liebhaber der ländlichen Lebensart.
www.schloss-goedens.de
Über 5000 duftende Rosen aus mehr als 500 Sorten sind im Rosarium Wilhelmshaven zu bestaunen. Glanzpunkt ist am 13. und 14. Juni das große Rosenfest.
www.rosarium-wilhelmshaven.de
Ebenfalls am 13. und 14. Juni lädt der Gartenmarkt auf die Burg Stickhausen ein. Das historische Festungsgelände rund um die mittelalterliche Burg verwandelt sich an diesen beiden Tagen in einen einzigen farbenfrohen Garten.
www.kulturkreis-juemme.de
Zum Gartenmarathon 2009 öffnen am 20. und 21. Juni zahlreiche Privatgärten auf der ostfriesischen Halbinsel ihre Pforten für Besucher. Adressen der teilnehmenden Gärten sind unter www.hettuin padop.nl, der Internetseite der grenzübergreifenden Stiftung „In Nachbars Garten“, zu finden. Im Südosten Ostfrieslands, im Ammerland, finden begleitend vom 19. bis 21. Juni die „Tage des offenen Gartens 2009“ statt. Rund 20 zauberhafte Privatgärten und einzigartige Parkanlagen können von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
www.ammerland-touristik.de
Und 2010 öffnet die RHODO, Europas größte Rhododendronschau, wieder ihre Tore. Vom 15. bis 24. Mai 2010, pünktlich zur Rhododendronblüte, verwandeln weit über 100 verschiedene Arten die Stadt Westerstede in eine prachtvolle Rhododendronlandschaft.
www.rhodo.de
Viele weitere Reisetipps zum Thema Parks und Gärten finden sie unter www.ostfriesland.de.
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