Sie gehen dabei durch die Straßen Carnuntums, werfen einen Blick in die Küchen oder begegnen einer Patrouille. Das Fest der Spätantike hat keine Stationen, sie gehen durch eine lebendige Stadt, in der das Leben seine Bahnen geht.
Ein großes Anliegen ist es hier vor allem, dem Besucher ein Gefühl zu vermitteln, dass Gladiatorenkämpfe kein primitives "Abmetzeln" zum Gaudium der Bevölkerung waren, sondern ausgefeilte sportliche Wettkämpfe von Profis, die einem strikten Regelwerk folgten, wenngleich diese tödlich enden konnten.
Bei Ihrer Ankunft werden Sie mit einem römischen Aperitif in Carnuntum begrüßt, bei Mulsum (römischen Gewürzwein, mit Honig versetzt), Moretum(römischer Kräuteraufstrich) und römischem Brot reisen Sie sich auch geschmacklich sofort in die Welt der Antike.
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Der eigens dafür von Rainer Bischof komponierte Liederzyklus zur tief bewegenden Lyrik von Franka Lechner gelangte mit dem Cellisten Wolfgang Panhofer und mit Herbert Lippert als Sänger bei der Eröffnung zur Uraufführung. Diese Uraufführung wurde aufgezeichnet und ist in der Ausstellung zu hören und zu sehen.
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Diese Führung gibt Einblicke in die Zeit des NS in Österreich und fokussiert auf den Umgang mit den NS-Verbrechen nach 1945 bis in die Gegenwart.
Dauer: ca. eineinhalb Stunden
Führungspauschale: € 4 / ermäßigt € 3 pro Person
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Sie erhalten Tickets an der Museumskassa.
Sie können Ihr Ticket über den Ticketlink reservieren!
An diesem Tag ist der Eintritt für alle BesucherInnen frei!
Nach der NS-Herrschaft erhielt das Radio einen völlig neuen Auftrag. Anstatt Propaganda und Deutschnationalismus zu verbreiten, sollte es nun helfen, Demokratie und die Begeisterung für ein eigenständiges Österreich zu stärken. Wie haben unsichtbare Radiowellen Gesellschaft und Politik beeinflusst? Wie hat das Radio die Menschen nicht nur über die Ohren, sondern auch durch die Herzen erreicht?
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Ausgehend von zwei einzigartigen Reise-Fotoalben eines britischen Paares aus den 1950er Jahren erzählt diese Ausstellung eine wenig erzählte Geschichte: Die neue hdgö-Sonderschau „Holidays in Austria. Ein Urlaubsland erfindet sich neu“ zeichnet das Bild der aufstrebenden Tourismusdestination Österreich nach.
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Dauer: ca. 1,5 Stunden
Der Balkon der Neuen Burg ist für die Öffentlichkeit gesperrt und nicht betretbar. Die Führung findet im Haus der Geschichte Österreich am Alma Rosé-Plateau statt – mit Blick auf den Balkon.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Anmeldung über den Ticketlink erforderlich!
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Die Sonderausstellung VIELGESCHICHTIG.
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