Im Jüdischen Museum Wien Dorotheergasse kann das Programm nicht kontrastreicher sein: der Bogen spannt sich vom Hebräisch-Kurs für die jüngsten Besucher im Atelier bis zu interessanten Führungen durch das Schaudepot und die Ausstellung "Wien. Jüdisches Museum. 21. Jahrhundert".
Highlight des Abends sind sicherlich die Auftritte des Duos Almendra nach dem Motto España meets Balkan!
Im Museum Judenplatz steht das jüdische Wien im Mittelalter im Vordergrund. Zahlreiche Objekte, die Ausgrabungen einer mittelalterlichen Wiener Synagoge und ein virtueller Rundgang durch das jüdische Wien schicken Sie auf eine Zeitreise. Als Kontrast können Sie die Ausstellung "Jüdische Genies – Warhols Juden" ebenfalls vor Ort besichtigen.
Next Level bietet Kunst- und Kulturverantwortlichen, Akteuren aus der Games-Branche und der Kulturellen Bildung, aber auch Journalisten, Eltern, Lehrern und begeisterten Gamern einen spannenden Mix aus Vorträgen, Diskussionen und Workshops zu künstlerischen, bildungsrelevanten und kreativwirtschaftlichen Aspekten der Computerspiele.
Menschleere und oftmals verwüstete Peripherien kennzeichnen die Landschaftsfotografien des US-Amerikaners Lewis Baltz. Mit bis dato nicht darstellungswürdigen Sujets, wie Industriegebäuden, Vorstadtsiedlungen und Brachlandschaften revolutionierte er die künstlerische Fotografie in den 1970er-Jahren.
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„Bevor er hinabsteigt, weiß ein Taucher nie, was er zurückbringt.“ (Max Ernst)
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Ausstellungshalle
Eröffnung: 22.11.2012, 19:30 Uhr
Kurator: John Silvis
Ausstellungsorganisation: Andreas Hoffer und Eva Köhler
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Zu sehen sind repräsentative Highlights aus dem umfassenden Werk des Gugginger Universalkünstlers.
Die rege Produktivität der Gugginger Künstler, die im nahe gelegenen Haus der Künstler ihr Zuhause haben, spiegelt sich ebenso in der Ausstellung wider.
Als erster Künstler dieser Reihe setzt Markus Hofer (geb. 1977 in Haslach/Österreich) mit seinen Objekten skulpturale Akzente im Innen- und Außenraum. Hierfür erkundet und erforscht er Orte und reagiert auf räumliche Situationen und Gegebenheiten. Seine künstlerischen Eingriffe irritieren und sind oftmals erst auf den zweiten Blick oder bei genauerer Betrachtung als solche zu erkennen.
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Die ART Innsbruck ist bei Besuchern – Sammler, Kunstliebhaber, Fachpublikum – bestens etabliert. Die Eröffnung ist ein absolutes gesellschaftliches Highlight in Tirol und wird von rund 4.000 Kunstliebhabern, Meinungsbildnern aus Politik und Wirtschaft sowie bekannten Gesellschaftsgrößen regelrecht gestürmt.
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