In der Vergangenheit prägten die Herrschenden die Mode, sie nutzten diese zur Machtentfaltung und zeigten damit klare gesellschaftliche Grenzen auf. Spezielle Kleidungsstücke, kostbare Stoffe, extravagante Schnitte und auffällige Farben waren dabei das Werkzeug, um Herrschaft ins rechte Licht zu rücken.
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Gewissheiten von territorialen Ansprüchen und religiösen Dogmen werden neu verhandelt, wobei die Großen Europas zunehmend anstelle der politischen eine militärische Lösung der Auseinandersetzungen anstreben. Doch da Kriege nicht nur Leben, sondern auch Geld kosten, dominiert die Kriegswirtschaft Europas Entwicklung im 17.
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Alte und neue Träger der Macht präsentierten sich in der Öffentlichkeit in ihrem Status, um ihre Positionen sichtbar zu machen und zu festigen. Kunstwerke bewahrten die Ausdrucksformen dieser Kommunikation, die zuweilen einer Entschlüsselung bedarf, da sich die Symbole von Macht in Auftreten, Kleidung und Attributen entscheidend gewandelt haben.
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Von besonderem Wert war aufgrund der Qualität der Kunstwerke und der vornehmen habsburgischen Herkunft die Schenkung von Kaiser Franz Joseph I. im Jahr 1872. Die Führung konzentriert sich auf diese Schenkung und nimmt die ausgestellten Exponate genauer unter die Lupe.
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Die Veranstalter schauen auf Dinge, die vielleicht unscheinbar wirken, aber viel erzählen: vom Leben in verschiedenen Zeiten, von unterschiedlichen Lebensweisen und sozialen Normen. Mit kreativen Methoden, Material zum Angreifen und Fragen, die zum Mitdenken und Mitreden anregen, wird dieser Rundgang zu einem aktiven Erlebnis für alle.
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Gemeinsam beschäftigen sich die Teilnehmer:innen mit den Opfern des Briefbombenterrors und lassen Betroffene in Videointerviews zu Wort kommen. Im Fokus steht hierbei auch das politisch-gesellschaftliche Klima der 1990er-Jahre und weshalb Rechtsextremismus keine Randerscheinung mehr war.
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September 2025 | ||||||||
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Oktober 2025 | ||||||||
Do. 2. Okt. 2025 16:00 Uhr |
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Do. 16. Okt. 2025 |
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Wer sind die Menschen, die hier leben oder vielleicht früher einmal hier gelebt haben? Wie sind sie mit all den Veränderungen umgegangen und welche Krisen bergen Chancen? Wie unterscheidet sich das Heute vom Gestern und wer hat etwas vom „Typischen“, das uns angeblich prägt?
September 2025 | ||||||||
Sa. 6. Sept. 2025 14:30 Uhr |
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Sa. 20. Sept. 2025 14:30 Uhr |
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Das Museum ladet zu einem Rundgang durch das Volkskundemuseum am Paulustor ein. Touristische Bilder und Selbstbilder werden dabei ebenso befragt wie kulinarische Vorlieben und eine besondere Farbe. Es geht ums Verbunden-Sein und -Bleiben, ums freiwillige und erzwungene Unterwegs-Sein und auch um den Umgang mit Krisen.
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Das erste Sammlungskabinett widmet sich einer besonderen Kategorie von textilen Objekten: den Kreuzstichobjekten. Welche spannenden Geschichten verbergen sich hinter den zahlreichen Objekten? Finden Sie es bei einem informativen Objektgespräch im Sammlungskabinett heraus!
Betasten und befühlen Sie ausgewählte Objekte der volkskundlichen Sammlung und erfahren Sie mehr über die Geschichten, die sich hinter den vermeintlich vergessenen Dingen des Alltags verbergen.
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