Novy erlernte von seinem Vater, desssen Werkstadt sich im Karmeliterhof, dem heutigen St. Pöltner Stadtmuseum, befand, das Malerhandwerk. Nach der Meisterprüfung übersiedelte er mit seiner Familie auf den Semmering, wo er eine Pension und eine Malerwerkstatt betrieb.
Yellow Point entstand aus der „St. Aegyder Malrunde“, der die Gründerinnen Anna Zöchling und Monika Kraft angehörten. Yellow Point Mitglieder trafen sich privat, in der Schule oder in der freien Natur. Wer Zeit und Lust hatte, kam vorbei und arbeitete mit.
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Josef Benes fotografierte sowohl in Schwarz-Weiß als auch in Farbe. Der gezeigte Querschnitt seines Schaffens zeigt Bilder aus den Jahren 1947 bis 2012. Präsentiert werden seine Landschaftsbilder, Sport-, Tier- und Aktporträts, aber auch Kinderbilder und sozialkritische Motive.
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Franz Traunfellner hat vor allem im Holzschnitt seine Ausdrucksweise immer stärker reduziert und auf das Wesentliche bedacht. Inspiriert wurden seine wunderbar subtilen Arbeiten von den kargen Landschaften des Waldviertels.
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Der Sprayer aus der St. Pöltner Hip-Hop-Szene ist heute ein anerkannter Künstler, der sich seit 10 Jahren ausschließlich der Stencil Graffiti widmet. Stencil ist das englische Wort für Schablone. In mehreren Arbeitsschritten entstehen so Portraits, Gebäude und andere Motive. Für ein Bild verwendet labinsac bis zu sechs Schablonen, womit er einen 3-D-Effekt erreicht.
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Es ist an der Zeit, die Welt der Klöster neu zu entdecken, wenn die Äbtissin den Trumpf ausspielt, die Jesuiten Theater machen und der Teufel zum Würfelspiel einlädt.
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Antoine Roegiers setzte sich bereits in früheren Arbeiten mit den großen Meistern der flämischen Mal- und Zeichentradition auseinander. Seit 2011 arbeitet er an seiner Werkgruppe „Die Sieben Todsünden“, die auf den gleichnamigen Zeichnungen von Pieter Bruegel dem Älteren aus den Jahren 1556/1557 basiert.
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Die meisten Arbeiten der jungen Künstlerkollegen, die die damalige Kunstkritik mit „fauves“ („wilden Tieren“) verglich, sind in dieser Ausstellung zum ersten Mal in Wien und in Mitteleuropa überhaupt zu sehen. Zu den Fauvisten gehörten neben Henri Matisse auch André Derain, Maurice de Vlaminck, Georges Braque und Kees van Dongen.
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Die Ausstellung ist von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei!
Martin Walde arbeitet seit den 1980er Jahren an der Erweiterung des Kunst- und Naturbegriffs. Wo hört die Umwelt auf, wo fängt die Kultur an? In der Ausstellung werden künstliche Wucherungen geschaffen, und er stilisiert architekturartig natürlich Gewachsenes. So werden Wetterballons in einer Koppel zu seltsamen Wesen und Gegenstände des Gebrauchs zu riesigen Blumen.
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