Erwin Bohatsch, geboren 1951, zählt zu den bedeutendsten österreichischen Künstlern seiner Generation. Die Albertina würdigt das vielseitige Schaffen des Künstlers, welches bereits seit den 1980er Jahren internationale Anerkennung findet, nun mit einer Personale.
„time and person“ führt einen Diskurs über die menschliche Existenz. Das Wachsen und Werden sowie das Vergehen, die ewige Wiederkehr und der unendliche Zeitfluss werden in den Videoarbeiten thematisiert, die auf semitransparenten Bildträgern im Raum wiedergegeben werden, diesen erobern und die Betrachtenden direkt konfrontieren und in ihren Bann ziehen. Musik und Film verschränken sich.
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Die Architekten Bob Martens und Herbert Peter rekonstruieren seit Jahren Wiener Synagogen mittels moderner Computeranimation, hinzu kommen nun prominente Beispiele aus Niederösterreich, anderen Bundesländern sowie Synagogen Wiener Architekten in der ehemaligen k.u.k.-Monarchie.
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Am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine wechselseitige Beeinflussung der Unterhaltungsmusik in den USA und in Europa: Die europäischen Immigranten brachten ihre musikalischen Traditionen nach Amerika und die amerikanische Musik fand Eingang in die europäische Unterhaltungskultur.
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Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2016 begeben wir uns auf die Spuren von Frauen, die in Technik, Naturwissenschaften die Geschichte mitgeprägt haben. Museumsdirektorin Dr. Gabriele Zuna-Kratky ist es ein Anliegen, die Leistungen von Frauen zu thematisieren, um Mut zur Nachahmung zu machen und sie darin zu bestärken traditionelle Berufspfade zu verlassen.
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Einblick bekommt man auch in die glühende Religiosität seiner Jugend, in seine beiden wichtigen Frauenbeziehungen zu Marie d’Agoult und Carolyne zu Sayn-Wittgenstein und seinen Lebensabend als Abbé Liszt.
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Die Ausstellung führt Besucher in Bildern, Rauminszenierungen und Filmen in eine Welt voller Fantasie und Überraschungen. Von gebauten Traumhäusern eines Friedensreich Hundertwasser über 'Kunstwerke der Natur', aufgenommen vom deutschen Fotografen Volkhard Hofer, bis zu fantastischen Visionen.
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Als ein gemeinsam konzipiertes Vorhaben von Hans-Peter Wipplinger, dem ehemaligen Kunsthallen-Direktor, und Tomas Zierhofer-Kin wird das installative Projekt "Who With Their Fear Is Put Beside Their Part" des Künstlerkollektivs Saint Genet aus Seattle (USA) in der Kunsthalle Krems zu sehen sein.
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Die Ausstellung zeigt an Hand von 125 Exponaten aus dem Besitz des archäologischen Nationalmuseums Sofia die Entwicklung des Christentums und der christlichen Kunst in Bulgarien vom 4. bis zum 17. Jahrhundert. Unter den Exponaten finden sich zahlreiche Goldschmiedearbeiten, liturgisches Gerät, architektonische Fragmente und nicht zuletzt einige der bedeutendsten Ikonen Bulgariens.
Programm:
15:00 Uhr Begrüßung und Eröffnung durch Abtprimas Propst Bernhard Backovsky Can. Reg.
15:15 Uhr Vortrag und Führung „400 Jahre Österreichischer Erzherzogshut“
durch Dr. Nicolaus Buhlmann Can. Reg., Kustos, Archivar, Bibliothekar
17:00 Uhr Gespräch mit der Stiftsleitung
18:00 Uhr Pontifikalmesse und Predigt Abtprimas Propst Bernhard Backovsky Can. Reg.
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