Wirtschaftlich stellen Lafnitz und Leitha zum einen wichtige Versorgungswege dar, andererseits wurde die Energie des Wassers jahrhundertelang genutzt. Der Bau von Dämmen, Schleusen, Wehren und Kanälen steht für Regulierung und wirtschaftliche Nutzbarmachung. Brücken und Furten an günstig gelegenen Punkten förderten die Gründung von Siedlungen.
Die Ausstellung ist weder Überblicksschau noch abschließende Aufarbeitung. Sie wirft vielmehr einen blitzlichtartigen Blick auf die Vielfältigkeit innerhalb der künstlerischen Disziplin.
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Im Mittelpunkt der Ausstellung „A Place of Our Own“ steht das Leben von vier jungen Frauen, die in Tel Aviv leben und studieren und sowohl palästinensische als auch israelische Staatsbürgerinnen sind. Die israelische Fotografin Iris Hassid (*1968) begann 2014, sie zu fotografieren und mit ihnen über ihre Ambitionen, Freundschaften, Familien und ihr politisch-soziales Engagement zu sprechen.
Weltweit gibt es heute über 120 jüdische Museen. Allerdings ist bereits die Definition des Adjektivs in ihren Namen keinesfalls einheitlich: Den einen gilt die Institution selbst als eine jüdische, für die anderen ist ihr Gegenstand das Judentum – aus verschiedensten Perspektiven.
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Das vorarlberg museum setzt gleichzeitig ein klares Zeichen für Diversität und Inklusion.
30. März
Erika Lutz im Gespräch mit Kuratorin Kathrin Dünser über die Möglichkeiten der „Enthinderung“ von besonderen Menschen durch kreative Angebote in ihrer Ateliergemeinschaft ARTquer
27. April
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Susanne Schneider und Johannes Schweiger (WIENER TIMES) haben für die Ausstellung Was uns wichtig ist! die Textilmustersammlung von Franz M. Rhomberg durchforstet, die das Stadtmuseum Dornbirn vor dem Verkauf ins Ausland gerettet hat.
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In Zusammenarbeit mit dem Landeskrippenverband führen in der Ausstellung Krippenbauexpert*innen verschiedene Handwerkstechniken vor.
Botanik in der Krippe mit Ulrike Kohler
Doch die einst scharf empfundene Trennlinie zwischen „städtischen“ und „ländlichen“ Lebensstilen scheint sich in einer immer mobileren, medial vernetzten Welt zusehends aufzulösen. Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage, welche Rolle Museen im ländlichen Raum heute eigentlich spielen können.
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In der Ausstellung „Mittelalter am Bodensee“ werden diese und andere Fragen anhand archäologischer Funde beantwortet und an Hands on-Stationen nachvollzogen. Das Alltagsleben der einfachen Leute jenseits von Ritter- und Burgenromantik wird in den Mittelpunkt gestellt.
Führung durch die Ausstellung mit anschließendem Kreativatelier für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren.
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Den Anfang machen unter A wie angelicamad Stiche der Künstlerin Angelika Kauffmann; der Münzschatz von Sonderberg – Z wie zahla – beschließt die Ausstellung. Dazwischen: Schnapsgläser, Selbstporträts von Edmund Kalb, Schwertknäufe, der Nachlass von Fritz Krcal, Priestergewänder, Herbarien …
Dauer: 1 Stunde
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
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