In Verbindung mit der Hauptausstellung „Träume … träumen“ setzen sich die Werke mit der Vielschichtigkeit des Träumens auseinander – von poetischen Visionen bis zu gesellschaftlichen Reflexionen.

Ob große Entdeckerinnen oder kleine Abenteurer – hier gibt es jede Menge zu erleben! Tauchen Sie ein in die einzigartige Atmosphäre der Schallaburg und genießen Sie unvergessliche Momente mit der ganzen Familie.

* NÖ Familienpass sowie NÖ Card können Sie an der Kassa einlösen.

Lassen Sie sich von traditioneller Handwerkskunst inspirieren und genießen Sie die unverwechselbaren Kunst Werk Tage auf der Schallaburg!

Biografische Schlaglichter verbinden sich zu einem wichtigen Stück Stadtgeschichte.

Um Anmeldung im Kartenbüro unter 02742 90 80 80 600 oder [email protected] wird gebeten.

Das Haus für Natur veranstaltet gemeinsam mit gleichgesinnten Organisationen den Tag der Artenvielfalt im Museumsgarten und in der Lounge des Museum Niederösterreich. Die Organisationen stellen aktuelle Projekte vor und zeigen, wie man sich in Niederösterreich für Biodiversität einsetzen kann. Auf Kinder und Jugendliche warten spannende Mitmach- und Rätselstationen.

Jeden Dienstag um 14:00 Uhr Sie die Kulturvermittler:innen auf eine tierische Reise durch das Haus für Natur ein. Gemeinsam besuchen die Teilnehmer:innen die Amphibien, Reptilien, Fische und die wirbellosen Tierarten und lernen Laubfrosch, Feuersalamander und Wels ganz aus der Nähe kennen.

Die Ausstellung "Tiere der Nacht" nimmt Sie mit auf eine spannende Reise in die verborgene Welt der Nacht. Mit geschärften Sinnen erforschen Sie, warum die Nacht so viele Lebewesen anzieht. Welche Strategien haben sie entwickelt, um in der Dunkelheit zu überleben? Tauchen Sie ein in die Räume, die sich den unterschiedlichsten Themen widmen.

Dauer: 60 Minuten

Die neue Sonderausstellung vom Haus der Geschichte in Kooperation mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung befasst sich mit der Kindheit und Jugend vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Zeitraum umfasst die letzten Monate der Schuschnigg-Diktatur, den „Anschluss“ 1938, den Kriegsbeginn 1939, das Kriegsende 1945 und die bis 1955 dauernde Besatzungszeit.

Diese außergewöhnlichen Geschöpfe haben sich perfekt an die lichtarmen Stunden angepasst und entfalten in der Nacht ihre besonderen Fähigkeiten.

Der Regensburger Fotograf Stefan Hanke ging bei seinem Projekt „KZ überlebt“ der Frage nach, wie die Überlebenden der Konzentrations- und Vernichtungslager der NS-Verbrechen danach weiterlebten. Hanke porträtierte während des Zeitraumes von 2004 bis 2014 Menschen verschiedener Verfolgtengruppen aus insgesamt sieben europäischen Ländern in über 120 beeindruckenden Schwarz-Weiß-Fotografien.