Interessante Exponate, eine aufschlussreiche Führung, ein perfekt hergerichteter Kulturbetrieb und Kunstgenuss pur: Der Besuch eines Museums muss kundenfreundlich sein und die Ausstellungsstücke optimal präsentieren. Damit genau all das reibungslos „über die Bühne geht“, müssen vor und hinter den Kulissen zahlreiche Fäden gezogen werden. Kurt Strube, geschäftsführender Gesellschafter der WWS-Strube GmbH, weiß, worauf es ankommt.
Herr Strube, was bedeutet Kunst für Sie?
Im schönen Moseltal gelegen, zieht Trier mit seiner reichen Stadtgeschichte seit der Antike und seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten Besucher aus der ganzen Welt an. Durch ganze acht UNESCO-Weltkulturerbestätten wird die bewegte Geschichte der ältesten Stadt Deutschlands lebendig und greifbar.
In diesem Jahr bietet Trier neben seinen touristischen Highlights wie Porta Nigra, Amphitheater und Konstantinbasilika auch ein herausragendes Kulturereignis, das eine Reise lohnt: die große Sonde
Informationen
ARMUT – Perspektiven in Kunst und Gesellschaft
10. April bis 31. Juli 2011
Buchung von Führungen:
Tourist-Information Trier
Tel. (+49-651) 97 80 80
Stadtmuseum Simeonstift Trier
Simeonstraße 60 (neben der Porta Nigra),
D-54290 Trier
Tel. (+49-651) 718 14 59
Di–So 10–18 Uhr
Rheinisches Landesmuseum Trier
Weimarer Allee 1, D-54290 Trier
Tel. (+49-651) 97 7 40
Di–So 10–17 Uhr
www.landesmuseum-trier.de
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Der radikale Autodidakt Gaston Chaissac – Maler, Poet und unbestechlicher Künstler – steht im Zentrum der neuen Ausstellungsproduktionen des museums gugging.
Der französische Maler, leidenschaftliche Briefeschreiber und radikale Autodidakt Gaston Chaissac (1910–1964) griff auf alltägliche Objekte zurück, malte auf allen erdenklichen Trägern wie Leinwand
Informationen
museum gugging
Am Campus 2, A-3400 Maria Gugging
Tel. (+43-22 43) 87 0 87
Sommerzeit: Di–So 10–18 Uhr
Winterzeit: Di–So 10–17 Uhr
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Die Stadt Bad Ischl feiert das Jubiläum „50 Jahre Operettenfestspiele in Bad Ischl“ auch mit einer Sonderausstellung zum Thema Operette im Museum der Stadt Bad Ischl und in der Trinkhalle.
Komm in den kleinen Pavillon …
Informationen
Museum der Stadt Bad Ischl
Esplanade 10, A-4820 Bad Ischl
Tel. (+43-61 32) 25 4 76
Fr–So 10–17 Uhr, Mi 14–19 Uhr
Juli und August: Do–So 10–17 Uhr, Mi 14–19 Uhr
[email protected] • www.stadtmuseum.at
Trinkhalle
Auböckplatz 5, A-4820 Bad Ischl
Mo–Sa 9–18 Uhr, So 10–18 Uhr
www.badischl.at
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Ein Kunstprojekt anlässlich des kulturellen Themenschwerpunkts „Luther – der Aufbruch“ 2010/11 in der Thüringer Landeshauptstadt.
Die Wendung „Rom sehen und sterben“ ist ein sogenanntes geflügeltes Wort, das als Ausdruck starker Begeisterung gilt.
Informationen
Kunsthalle Erfurt,
Haus zum Roten Ochsen
Fischmarkt 7, D-99084 Erfurt
Tel. (+49-361) 655 56 60
Di–So und Fei 11–18 Uhr, Do 11–22 Uhr
www.kunsthalle-erfurt.de
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Sieben Weltwunder kannte die Antike. Mehr als 900 Welterbestätten zählt die UNESCO heute: Meisterwerke der Baukunst des Menschen und gewaltige Monumente der Natur. Magische Orte bringt zum ersten Mal die Wunder der Natur und Kultur in einer einzigen Ausstellung als gleichermaßen bedeutende Schöpfungen unseres Planeten zusammen.
Spektakuläre Fotografien, erstaunliche erdgeschichtliche Objekte und beeindruckende Kunstwerke führen uns durch Wüsten und Gebirge, durch Urwälder und verwunschene Gärten, in Tempel und Paläste.
Informationen
Gasometer Oberhausen
Arenastraße 11, D-46047 Oberhausen
Tel. (+49-208) 850 37 30
Di–So und Fei 10–18 Uhr
NRW-Ferien: alle Wochentage geöffnet
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Spannende Geschichte(n) erleben im Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim inmitten des UNESCO-Biosphärenreservats Bliesgau.
Eine geheimnisvolle Dame aus der Vergangenheit lockt jedes Jahr Tausende Besucher in den Europäischen Kulturpark Bliesbruck-Reinheim. Die „Fürstin von Reinheim“ wurde bereits etwa 400 v. Chr.
Informationen
Europäischer Kulturpark/Parc Archéologique Européen Bliesbruck-Reinheim
Robert-Schuman-Straße 2,
D-66453 Gersheim-Reinheim
Tel. (+49-68 43) 90 02 11
13. März bis 30. Oktober täglich 10–18 Uhr
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Halle feiert einen der prominentesten deutschen Auswanderer nach Nordamerika des 18. Jahrhunderts – Heinrich Melchior Mühlenberg, Vater des amerikanischen Luthertums – und stellt ihn in den Mittelpunkt einer großen Ausstellung zur Entdeckungs- und Eroberungsgeschichte Nordamerikas.
Die abenteuerliche Pioniersituation und ebenso die religiöse Toleranz zogen seit dem 17. Jahrhundert zahlreiche europäische Auswanderer in die neuen Kolonien.
Informationen
Franckesche Stiftungen
Historische Schulstadt mit Waisenhaus, Kunst- und Naturalienkammer, Kulissenbibliothek, Francke-Wohnhaus
Franckeplatz 1, D-06110 Halle (Saale)
Tel. (+49-345) 212 74 50
Di–So und Fei 10–17 Uhr
www.francke-halle.de
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Mit der Ausstellung Die Rückkehr der Götter – Berlins verborgener Olymp sind 2011 hochkarätige Kunstschätze aus der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin zu Gast in der Kunsthalle Leoben.
Die Götter steigen vom Olymp herab und erzählen ihre Geschichte – unter ihnen der Göttervater Zeus und seine Lieblingstochter, Athena, die Zwillinge Artemis und Apollon, der Wein- und Theatergott
Informationen
Kunsthalle Leoben
Kirchgasse 6, A-8700 Leoben
Tel. (+43-810) 008 700 zum Ortstarif
täglich 9–18 Uhr
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Von den Pionieren der Land-Art der 1960er-Jahre bis hin zu aktuellen Positionen.
Nach den verheerenden Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs und dem danach erfolgten Neubeginn der Künste, die sich vor allem im abstrakten Gestus der New York School und des in Europa beheimateten Informel Ausdruck verschafften, waren es in den 1960er-Jahren dann vor allem amerikanische Künstler, die sich ganz auf die Spuren der Natur begaben.
Informationen
Ludwig Museum im Deutschherrenhaus
Danziger Freiheit 1, D-56068 Koblenz
Tel. (+49-261) 30 40 40
Di–Sa 10.30–17 Uhr, So und Fei 11–18 Uhr
www.ludwigmuseum.org
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