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Claude Monet, Die Felspyramiden von Port Coton, 1886


Kunstkammer Rau: Horizonte. Landschaften von Fra Angelico bis Monet

18. März 2011 bis 8. Jan. 2012
46 herausragende Gemälde aus der »Sammlung Rau für UNICEF« laden ein zu einem spannenden Spaziergang durch die Geschichte der Landschaftsmalerei und die vielfarbigen europäischen Kunstlandschaften vom Mittelalter bis zum Impressionismus, von Fra Angelico bis zu Claude Monet.

Der Horizont ist des Menschen wichtigste Orientierung. Er verortet unseren Blick im Raum und in der Landschaft, gibt inneren und äußeren Welten Halt. Will man über Landschaft reden, will man Landschaftsmalerei ausstellen, ist dies untrennbar mit dem Menschen verbunden. Die Entwicklung der Landschaftsdarstellung ist durch die Jahrhunderte stets Ausdruck unseres Verhältnisses zur Natur.

Details zur Spielstätte:
Hans-Arp-Allee 1, D-53424 Remagen

Veranstaltungsvorschau: Kunstkammer Rau: Horizonte. Landschaften von Fra Angelico bis Monet - Arp Museum Bahnhof Rolandseck

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Ausstellung Moving Woods - Karl Manfred Rennertz


Moving Woods - Karl Manfred Rennertz

29. Mai bis 4. Sept. 2011
Im Rahmen seines Projekts PARALLEL zeigt der Kunstverein Oberhausen jährlich namhafte Künstler der zeitgenössischen Kunst, akzentuiert durch eine Auswahl von Schlüsselwerken. Mit Prof. Karl Manfred Rennertz wird ein Künstler präsentiert, der das Holz und dessen Bearbeitung zum Mittelpunkt seines Werkes gemacht hat.

Im Umgang mit dem bevorzugten Material wird die Hochachtung vor der Stofflichkeit der Natur sichtbar. Nichts ist geglättet, farbige Fassungen, - nur selten und sparsam eingesetzt, - verbergen nichts, täuschen nichts vor. Sie erhöhen vielmehr die Intensität des Ausdrucks, die ergänzend durch eine mittels Feuer veränderte Außenhaut den ursprünglichen Wert des Holzes verstärken.

Details zur Spielstätte:
Konrad-Adenauer-Allee 46, D-46049 Oberhausen

Veranstaltungsvorschau: Moving Woods - Karl Manfred Rennertz - Ludwig Galerie Schloss Oberhausen

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Ausstellung Des Kaisers letzte Kleider


Des Kaisers letzte Kleider

10. April bis 30. Okt. 2011
Unter dem Titel „Des Kaisers letzte Kleider. Rettung der organischen Funde aus den Kaiser- und Königsgräbern im Dom zu Speyer“ präsentiert das Historische Museum der Pfalz vom 10. April bis 30. Oktober 2011 erstmals spannende Ergebnisse zur Forschung und Konservierung bedeutender mittelalterlicher Textilien aus den Gräbern der salischen Kaiser und Könige.

Ausgewählte Kleidungsstücke aus den Kaiser- und Königsgräbern stehen im Mittelpunkt dieser Schau. Mediale Inszenierungen lassen die Besucher die sensationelle Graböffnung und ihre historische Dokumentation hautnah erleben. „Laborsituationen“ öffnen die Welt der textilen Forschung.

Details zur Spielstätte:
Domplatz, D-67346 Speyer

Veranstaltungsvorschau: Des Kaisers letzte Kleider - Historisches Museum der Pfalz

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Teekanne; Karl Bayer, Sammlung Giorgio Silzer; Foto: Birgit Dengler, Itzehoe


Metallarbeiten der 1920 bis 1950er Jahre. Die Sammlung Giorgio Silzer

18. Juni bis 16. Okt. 2011
Das Grüne Gewölbe der Tonhalle ist dieses Jahr Schauplatz einzigartiger Werke der Metallkunst, die der Sammler Giorgio Silzer dem Museum Kunstpalast als Dauerleihgabe überlassen hat.

Seit den 70er Jahren hat der Konzertmeister und Violinvirtuose Giorgio Silzer (geb. 1920) sich auch als Sammler von Kunsthandwerk der Jugendstil- und Art Déco-Zeit einen Namen gemacht. Es gibt nicht eine Sammlung Silzer, sondern mehrere, die Keramik, Glas und Zinn, Bestecke, Silber und Mobiliar umfassen und 2002 zum größten Teil vom Grassi-Museum in Leipzig angekauft werden konnten.

Details zur Spielstätte:
Ehrenhof 4-5, D-40479 Düsseldorf

Veranstaltungsvorschau: Metallarbeiten der 1920 bis 1950er Jahre. Die Sammlung Giorgio Silzer - Museum Kunstpalast

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Vasen und Kanne, Entwurf Hans Theo Baumann für Gralglashütte GmbH, Dürnau, 1958. Glasmuseum Hentrich. Foto: Horst Kolberg, Düsseldorf.


Gralglas Dürnau. Deutsches Design 1930-1981

26. Feb. bis 29. Mai 2011
Perfekte Verarbeitung, klare Formgebung und Makellosigkeit der verwendeten Farben: Kaum ein Produzent hat das Glasdesign der frühen Bundesrepublik so geprägt wie die Manufaktur Gralglas in Dürnau, Baden-Württemberg.

Ziel der Ausstellung des Glasmuseum Hentrich ist es, Rang und Bedeutung der im Nachkriegsdeutschland im Designbereich führenden Manufaktur gralglas in Dürnau sichtbar zu machen.

Details zur Spielstätte:
Ehrenhof 4-5, D-40479 Düsseldorf

Veranstaltungsvorschau: Gralglas Dürnau. Deutsches Design 1930-1981 - Museum Kunstpalast

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Abraham Govaerts, Zwei rastende Vogelhändler im Gespräch, um 1618/1621


Nah und Fern - Landschaftsmalerei von Brueghel bis Corinth

21. Mai bis 21. Aug. 2011
»Es drängt sich alles zur Landschaft« - Mit diesen Worten beschreibt der Romantiker Philipp Otto Runge den hohen Stellenwert, den die Landschaftsmalerei im Laufe der Geschichte erreicht hat. Der Blick von der Nähe in die Ferne, in lichtdurchflutete Landschaften, in die Natur einer vergangenen Zeit fasziniert Betrachter bis heute und macht die Gattung zu einer der populärsten der Malerei.

Die umfassende Ausstellung lädt ein, die Geschichte der Landschaftsmalerei von den Anfängen im Spätmittelalter über den Barock bis zu den Impressionisten zu entdecken. Die Landesgalerie gewährt dabei Einblick in ihre herausragende Sammlung: Meisterwerke aus der Galerie treffen hier auf bislang wenig bekannte Schätze aus dem Depot, dem Kupferstichkabinett und auf ausgewählte Leihgaben.

Details zur Spielstätte:
Willy-Brandt-Allee 5, D-30169 Hannover

Veranstaltungsvorschau: Nah und Fern - Landschaftsmalerei von Brueghel bis Corinth - Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

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Martin Noël, ohne Titel, 2010


Martin Noël: Schichtwechsel

8. April bis 14. Aug. 2011
Als langjähriger Protagonist der rheinischen Kunstszene zählte Martin Noël zu den wichtigsten in Bonn lebenden Künstlern. Mit der Wiederentdeckung des Holzschnitts entwickelte er seinen ganz individuellen Stil.

Als seine »Vorbilder« sind Stadtlandschaften, die Natur und auch Werke aus der Kunstgeschichte anzusehen. So beispielsweise Hans Arps berühmter »Nabel« und Sophie Taeuber-Arps Motiv des Kreises.

Details zur Spielstätte:
Hans-Arp-Allee 1, D-53424 Remagen

Veranstaltungsvorschau: Martin Noël: Schichtwechsel - Arp Museum Bahnhof Rolandseck

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Karl Schmidt-Rottluff, Junger Wald und Sonne, 1920, Öl auf Leinwand, 76,5 x 90,5 cm, Sammlung Hermann Gerlinger, Foto: Archiv Gerlinger


„Die Natur ist so schön“ - Landschaften der »Brücke«-Maler

15. Mai bis 4. Sept. 2011
Die Maler der Künstlergruppe „Brücke“ haben sich mit dem Sujet der Landschaft Zeit ihres Lebens in allen Medien – Öl, Aquarell, Zeichnung und Druck - auseinandergesetzt.

Überwog anfangs der Gedanke des Rückzugs in die unberührte Natur, die in schnellen Skizzen eingefangen wurde, so diente die Landschaft bald als Ausdrucksträger gesteigerter Empfindungen. Mit der Abstraktion und Vereinfachung von Landschaftsformationen wuchs die Kraft des Ausdrucks.

Details zur Spielstätte:
Friedemann-Bach-Platz 5, D-06108 Halle (Saale)

Veranstaltungsvorschau: „Die Natur ist so schön“ - Landschaften der »Brücke«-Maler - Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt

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Schmuckkasten, um 1650Zierstücke eines Diadems, Mitte bis 2. Hälfte 16. JahrhundertKugelbecher mit Deckel, um 1700, Halle


„Idee Schatzkammer“. Kostbarkeiten und Raritäten aus der Moritzburg

17. April 2011 bis 18. März 2012
Das Kunstmuseum Moritzburg Halle zeigt eigene Sammlungsbestände parallel zu „Glanz der Macht. Kaiserliche Pretiosen aus der Wiener Kunstkammer.“

Die Moritzburg beherbergte im frühen 16. Jahrhundert mit dem „Halleschen Heiltum“ eine der prachtvollsten Schatzkammern der Frührenaissance. Die in der Burg residierenden Erzbischöfe Ernst von Wettin und Kardinal Albrecht von Brandenburg inszenierten tausende Reliquien in mehr als 350 kostbaren Reliquiaren.

Details zur Spielstätte:
Friedemann-Bach-Platz 5, D-06108 Halle (Saale)

Veranstaltungsvorschau: „Idee Schatzkammer“. Kostbarkeiten und Raritäten aus der Moritzburg - Stiftung Moritzburg - Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt

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Foto: Lichtenecker - Zaungäste


Was Wir Sehen

25. Mai bis 19. Sept. 2011
Die Ausstellung "Was Wir Sehen" setzt sich mit der verstörenden Geschichte der Anthropometrie und ihrer Ton- und Bilddokumente aus dem südlichen Afrika auseinander.

Im Zentrum steht das 1931 von dem deutschen Künstler Hans Lichtenecker als „Archiv aussterbender Rassen“ angelegte Körperarchiv von Afrikanerinnen und Afrikanern in Namibia, dem ehemaligen (Deutsch-) Südwestafrika.

Details zur Spielstätte:
Neue Burg, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Was Wir Sehen - Museum für Völkerkunde

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Taxi 40100

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