Die Zeichnungen mit Graphit lassen organische Strukturen und Formen aus dem Dunklen aufleuchten, wie Bilder einer inneren Bühne. Die großformatigen Zeichnungen fächern sich durch collageartig zusammengefügte Motive zu Inszenierungen auf.
Sein uneingeschränktes Interesse an reiner Schönheit und Harmonie vereint Technik, Natur und Kunst gestalterisch zu einem großen elementaren Ganzen, das alle künstlerischen Ausdrucksweisen und Projekte an außergewöhnlichen Orten wie der Sandwüste Sahara und dem Arktischen Eismeer umfasst.
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Dias sowie Projektionen von realen Pflanzen bilden den Formenvorrat für seine Gemälde. Man hat den Eindruck, dass die Unfassbarkeit der Landschaft das Thema dieser Bilder ist, die er aus zumeist lasierend gemalten Farbflächen entwickelt, die, Sedimenten vergleichbar, in Schichten übereinander liegen.
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Gezeigt wird ein kleiner Querschnitt verschiedener Reliquienfassungen, die im kirchlichen Auftrag erstellt wurden. Dabei spielen die Arbeiten an den Reliquien der Sel. Irmengard und des Hl. Deocar, Abt von Herrieden bei Ansbach eine große Rolle. Aber auch kleinere Reliquiare sind in der Ausstellung präsent.
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Der 1954 im steirischen Vorau geborene Maler und Graphiker sieht sich als Kämpfer auf der Seite der Schwachen, Wehrlosen und Unterdrückten für das Grundgesetz und das Gleichheitsprinzip. Mehr über den Künstler im aktuellen etcetera-Heft "arbeits-los".
Öffnungszeiten: Mo-Do von 8.00-15.30, Freitag von 8.00-12.30 Uhr und bei Veranstaltungen bis 11.05.2012.
Eröffnung: Dienstag, 6. März, 19.00 Uhr.
Öffnungszeiten: Mo-Do von 8.00-15.30, Freitag von 8.00-12.30 Uhr und bei Veranstaltungen bis 23.3.2012.
Am 1. Dezember 1911 erblickte Franz Binder in St. Pölten das Licht der Welt. Seine ersten fußballerischen Sporen verdiente er sich beim St. Pöltner Traditionsverein „Sturm 19". Als Spieler bei Rapid Wien erlangte er Weltruhm als erfolgreichster Torjäger seiner Zeit. Die Ausstellung ist ein „Muss" für alle Sport- und Fußballfans!
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Der Titel seiner, in Peking entstandenen, großflächigen, aus hundert stählernen Lotosblumen bestehenden Installation „Lasst hundert Blumen blühen“ bezieht sich auf einen Propagandaslogan Mao Zedongs. Mit diesem forderte er 1956 mehr Gedanken- und Diskussionsfreiheit in der Partei.
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Als Museum der Nachdenklichkeit wurde Kolumba entwickelt, um »im Erkennen und Abwägen künstlerischer Entwürfe mögliche Denkansätze für die eigene existentielle Sinngebung zu finden« (Joachim M.Plotzek 1994). Die »sehr katholische Mischung aus Bilderlust und Deutungsernst« (DIE ZEIT) wurde zum individuellen Kennzeichnen für das Kunstmuseum des Erzbistums Köln.
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