Neben diversen Apfel-Spezialitäten gibt es beim Herbstmarkt das Beste, was das Burgenland an bäuerlichen Produkten zu bieten hat: Erdäpfel, Speck und Biowürste, edle Brände, Käse, Essig, Honig, Produkte von der Südburgenländischen Weidegans, heiße Maroni, Uhudler, Kekse, Kräuterprodukte, Sirupe, Marmeladen, Cider, Mehlspeisen und Strudel sowie Kunsthandwerk, Drechselprodukte, Körbe, Rechen und Kin
Ein Erlebnis für die ganze Familie!
Führungen wochentags 2022 (Mo-Fr)
11:00, 13:00 und 15:00 Uhr im Römischen Stadtviertel.
Dauer: 1 Stunde
Preis: 3,- Euro
Führungen Wochenende und Feiertage (Sa-So)
10:00, 11:00, 12:00, 13:00, 14:00 und 15:00 Uhr im Römischen Stadtviertel.
Dauer: 1 Stunde
Preis: 3,- Euro
Die Eröffnung der Ausstellung und die Vergabe des Adolf Peschek-Jury-Preises findet am Freitag, dem 15. Oktober um 18 Uhr im Stadtmuseum statt.
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In dieser neuen Ausstellung des Stadtmuseums werden außergewöhnliche, aber bisher nie oder selten gezeigte Objekte aus der archäologischen Sammlung des Stadtmuseums präsentiert, die in den letzten Jahren in der Stadt gefunden werden konnten.
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Seit der Gründung des Hauses der Geschichte Österreich (hdgö) 2018 wenden sich viele Menschen auf unterschiedlichen Wegen mit Dingen an uns, die einen Bezug zum Nationalsozialismus haben. Vielen ist wichtig, dass Objekte aus dieser prägenden Phase der österreichischen Zeitgeschichte nun für eine kritische Auseinandersetzung genutzt werden können.
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Oftmals unbemerkt haben Menschen in der Geschichte der Zweiten Republik entscheidende Fortschritte erreicht, indem sie nicht mit dem Erwartbaren zufrieden waren, und Ausgrenzung bekämpften. Die Ausstellung „Heimat großer Töchter“ im Foyer des hdgö setzt diesem Engagement Denkmäler.
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Österreich und die Shoah" am Heldenplatz. Gezeigt wird die Rolle Wiens als Motor der Radikalisierung des Antisemitismus im NS-Staat: Die 1938 von Adolf Eichmann eingerichtete „Zentralstelle für jüdische Auswanderung“ entwickelte 1941 das organisatorische Modell der Deportationen der jüdischen Bevölkerung in die Ghettos, Vernichtungslager und Mordstätten im Osten.
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Die Kuratorin Dr. Margit Berner entdeckte 1997 eine Schachtel mit der Aufschrift „Tarnow Juden 1942“ in der Anthropologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Enthalten waren darin nummerierte Fotografien von jüdischen Familien.
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Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zwischen 1918 und 1923 prägt alle europäischen Staaten. Die Open-Air-Ausstellung „Nach dem Großen Krieg. Ein Neues Europa 1918-1923“ zeigt die Entwicklungen in 40 Ländern auf einzigartige Art und Weise – mit einem besonderen Schwerpunkt auf Zentral- und Osteuropa.
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Entdecken Sie bei einer Führung durch die Ausstellung Exponate, von denen viele erstmals öffentlich zu sehen sind.
Dauer: ca. 45 Minuten
Treffpunkt: Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek, Servicedesk Prunksaal, Josefsplatz 1, 1010 Wien
Kosten: Erwachsene: EUR 12,-, Jugendliche unter 19 Jahre: EUR 3,-
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