Marisa Mell ist It-Girl, Pin-up, Femme fatale und Diva des schrillen, hemmungslosen italienischen Kinos in seiner Glanzzeit. La dolce vita kennzeichnet ihre Karriere wie ihr Privatleben. Zumeist offenherzig erotisch in Szene gesetzt, erscheint sie neben den männlichen Attraktionen von damals: Marcello Mastroianni, Michel Piccoli, John Phillip Law, Helmut Berger und Tony Curtis.
In der Projektschau „ReThinking CONFLICTS“ nähert man sich über drei Objekte drei unterschiedlichen historischen Konflikten und Kontexten aus verschiedenen Blickwickeln an. Diese Perspektiven verdeutlichen die Komplexität von Konflikten und laden dazu ein, tradierte Erzählungen zu hinterfragen. Die ausgestellten Objekte stammen aus den musealen Sammlungen aus Graz, Athen und Nikosia.
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Neben dieser Wertschätzung der Atmosphäre, aber auch eines Anteils am Gesellschaftsleben, zeigt das Haus ein Bemühen um sommerliche Kühle: das Dach trägt in einer dicken Erdschicht einen bewässerten Garten und acht Bäume, die Fassaden werden durch ein in Abstand geführtes Schlingpflanzen-Gerüst beschattet.
Bauherr: Privat
Ort: Wilhelm-Raabe-Gasse 6, 8010 Graz
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Ausstellung und HDA-Bar sind bis 23 Uhr für Sie geöffnet.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die „junge Architektur“ der Jahre zwischen 1950 und 2000, von der Nachkriegsmoderne bis hin zur Jahrtausendwende, stellt eine besonders prägende Epoche in Graz und der Steiermark dar. Zu den bekanntesten Bauten dieser Zeit zählen jene der sogenannten „Grazer Schule“.
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Anschließend bekommen die Teilnehmenden selbst den Stift in die Hand und entwerfen eigene gezeichnete Kommentare. Bruno Haberzettl gibt dabei praktische Tipps zur Umsetzung. Mit seinen Karikaturen setzt er in der Kronen Zeitung wöchentlich gesellschaftskritische Statements. Ökologie und Umweltschutz sind ihm dabei eine besondere Herzensangelegenheit.
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Gemeinsam mit den Teilnehmenden spürt er der Philosophie von Chillida nach. Masse und Raum, Fülle und Leere, Hell und Dunkel sind elementare Aspekte von Chillidas künstlerischer Praxis: Er übersetzt diese Gegensätze in minimalistische Formen, die trotzdem handgemacht und geerdet wirken.
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Girtler blickt im Karikaturmuseum Krems hinter die Typen und Charaktere der Ausstellung „Der unsterbliche Österreicher“. Angeregt vom Gespräch zwischen dem Soziologen und Direktor Gottfried Gusenbauer entdecken Sie die Originale von Erich Sokol, IRONIMUS, Manfred Deix, Gerhard Haderer oder Bruno Haberzettl unter neuen, spannenden Gesichtspunkten.
Dauer: 1.5 Stunden
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Im Atelier werden die Teilnehmenden anschließend selbst aktiv. Nach einer Einführung in die Schablonentechnik gibt der Künstler einen Einblick in die faszinierenden Ausdrucksmöglichkeiten des Siebdruckes. Bei einem Glas Wein klingt der kreative Abend gemütlich mit dem Betrachten der entstanden Werke und dem Austausch von Erfahrungen und Anekdoten aus.
Dauer: 3 Stunden
Ticket:
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Gottesdienste zu Leopoldi
14.11.2023, 15 Uhr: I. Pontifikalvesper, 17.15 Uhr: Feierliche Lesehore
15.11.2023, 07.45 Uhr: Laudes, 10.00 Uhr: Pontifikalamt, 15.00 Uhr: II. Pontifikalvesper
Fasslrutschen im Binderstadl zu Leopoldi
15.11.2023 | 10:00 bis 20:00 Uhr
16. und 17.11.2023 | 08:00 bis 18:00 Uhr
18. und 19.11.2023 | 10:00 bis 18:00 Uhr
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