Den sechsten Termin der Reihe gestaltet Ingrid Konrad von der slowakischen Volksgruppe. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung „Neue Zeiten. Österreich seit 1918“ steht die Geschichte(n) und Gegenwart der slowakischen Volksgruppe im Mittelpunkt und Leerstellen in der historischen Darstellung werden sichtbar gemacht.
Am 17. August 2023 besteht die Gelegenheit, an einer Führung durch die Ausstellung mit Kuratorin Anika Reichwald (Jüdisches Museum Hohenems) teilzunehmen.
Führungspauschale: € 4 / ermäßigt € 3 pro Person zzgl. Eintritt
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl. Sie erhalten Tickets an der Museumskassa.
Dauer: ca. eine Stunde
Führungspauschale: € 4 / ermäßigt € 3 pro Person
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl. Sie erhalten Tickets an der Museumskassa.
Für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Anmeldung: über KinderuniKunst/Ticketlink
Dauer: 3 Stunden
Die Teilnahme ist kostenlos.
Bitte geben Sie Ihrem Kind ein Getränk und eine Jause mit.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Führungspauschale: € 4 / ermäßigt € 3 pro Person zzgl. Eintritt
Begrenzte TeilnehmerInnenzahl. Sie erhalten Tickets an der Museumskassa
Reservierung empfohlen!
Sommeraktion im Juli und August 2023
jeden Donnerstag freier Eintritt von 18.00–21.00 Uhr
Holen Sie sich ihr gratis Ticket direkt an der Museumskassa.
Die Sammlung, die sich geographisch und epochal am historischen Österreich-Ungarn orientiert, umfasst mehr als 20.000 Objekte, Archivalien sowie eine Referenzbibliothek. Ein ausgewählter Teil davon ist in Sammlungs-räumlichkeiten der Wiener Innenstadt ausgestellt.
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Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
Bei dieser sommerlich erfrischenden Tour erwarten Sie außerdem Objekte rund um den Zionismus in Wien und der Welt und Souvenirs, wie man sie in den 20er Jahren im Heiligen Land erwerben konnte.
Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
Vor Bali schwimmt eine Taucherin mit einem Manta-Rochen in einem Meer voller Plastik. Ein Seepferdchen umklammert kein Seegras, sondern ein Wattestäbchen. Plastik ist auch im Magen eines Albatros zu finden. Die Ausstellung präsentiert eindrucksvolle Fotos, von denen man sich wünscht, sie würden nicht existieren.
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