Waren sie wirklich schlimmer als ihre Feinde? Oder scheitert Rodrigo Borgia am Ende gar an seiner größten Schwäche: der übergroßen Liebe zu seinen Kindern? Seit mehr als 500 Jahren steht der Name ›Borgia‹ für skrupellose Machtgier, Opulenz und Vetternwirtschaft, gleichzeitig aber auch für den Aufbruch in die Moderne.
Intendanz Adi Hirschal
Regie Erhard Pauer
Musikalische Leitung Adi Hirschal
Musikalische Begleitung Michael Reitinger
Mitwirkende Adi Hirschal, Doris Hindinger, Alexander Jagsch
Die Geschichte des reichen Julius von Flottwell und seines treuen Diener Valentin hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Selbst in den heitersten Momenten sind tiefgreifende Erkenntnisse möglich. Der Verschwender bleibt ein zeitloses Juwel, das die Kraft hat, auch im Sommertheater des 21. Jahrhunderts das Publikum zu begeistern
Intendanz Norbert Gollinger
Regie Helmut Wiesner
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Ein klassisch-zeitloses Verwirrspiel um ein hochaktuelles Thema: Wer oder was ist eigentlich normal?!
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Gérald Aubert zaubert ein charmantes Portrait Beziehungssuchender der Generation 35+, die sich in die zweite Runde trauen. Ziemlich schrullig und extrem unterhaltsam flirtet, streitet und missversteht sich dieses wunderbare Paar. Schaffen die beiden es, ihre bisherigen Erfahrungswerte über Bord zu werfen und an ein gemeinsames Happy End zu glauben?
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Ein Abend über die österreichische Friedensnobelpreisträgerin. Mit Michaela Ehrenstein und Béla Fischer.
In ihrem dritten Experiment dieser Spielzeit entwickeln F. Wiesel gemeinsam mit der Klasse für Bildhauerei Objektdesign Restaurierung der HTBLVA Ortweinschule Graz ein Ensemble aus eigenwilligen Gebilden. Sie untersuchen, wie diese Objekte erzählen können und wie ein Theater der Dinge aussehen kann.
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Der Text frönt der totalen Betäubung als Mittel zur Loslösung von der Welt und zeichnet exemplarisch das Porträt einer jungen Frau, die gegen das Leistungsprinzip und die patriarchale Gesellschaftsordnung radikal in die Verweigerung geht.
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Die Inszenierung „Auf den Wegen Europas“ ist ein Teil des europäischen Projektes „e“, das Europa will. Das Europa, das bereits existiert und das gleichzeitig noch erreicht werden muss: ein geeinteres Europa, das so geeint ist, dass es über den Begriff der Nation hinausgeht. Ein afroasiatischeres Europa, das so afroasiatisch ist, dass es über den Begriff des Westens hinausgeht.
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Die Inszenierung „Auf den Wegen Europas“ ist ein Teil des europäischen Projektes „e“, das Europa will. Das Europa, das bereits existiert und das gleichzeitig noch erreicht werden muss: ein geeinteres Europa, das so geeint ist, dass es über den Begriff der Nation hinausgeht. Ein afroasiatischeres Europa, das so afroasiatisch ist, dass es über den Begriff des Westens hinausgeht.
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