Einen Lampengeist namens Dschinn, der seinem Besitzer drei Wünsche erfüllen muss. Auf dem Heimweg trifft Aladdin ein Mädchen, in das er sich sofort verliebt, ohne zu wissen, dass sie Jasmin, die Tochter des Sultans, ist. Sie lädt ihn in den Palast ein. Um sie zu beeindrucken, kleidet sich Aladdin mit Dschinns Hilfe in feinste Stoffe und bringt teure Geschenke mit.
In dem autobiografisch inspirierten Stück beschreibt Jelinek, wie die „Diener des Staates“ ihre Wohnung durchsuchen, um nachzuweisen, ob sie als Schriftstellerin in Deutschland steuerpflichtig sei. Die Beamten durchkämmen die Wohnung, dringen in ihre Intimsphäre ein. Persönliche Dokumente werden besichtigt, private E-Mails gelesen, Festplatten geprüft und Rechnungsbelege kritisch beäugt.
| Januar 2026 | ||||||||
| Mi. 14. Jan. 2026 19:30 Uhr |
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| Sa. 31. Jan. 2026 19:30 Uhr |
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Es geschieht, wie vorhergesagt. Die Polizei trifft ein, der Familienvater ist schon über alle Berge. Für die Ehefrau, die vorgibt, keine Ahnung vom Verschwinden ihres Mannes zu haben, beginnt ein komplexes Versteckspiel mit den Beamten des Geheimdienstes. In unaufhörlichen Hausbesuchen ziehen die Sicherheitspolizisten alle Register, um den Verbleib des Mannes zu enttarnen.
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Seit fast 15 Jahren setzt das Landestheater Niederösterreich mit dem Peter-Turrini-Dramatiker* innenstipendium des Landes Niederösterreich ein Zeichen für zeitgenössische Dramatik. Vergeben wird das Stipendium alle zwei Jahre im Rahmen unseres Stückefests.
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Dafür bereist sie regelmäßig die Amazonas-Gebiete und vernetzt sich mit Widerstandskämpfer:innen im ganzen Land. TAPAJÓS, eine inbrünstige, ritualartige Performance, entstand aus einer solchen Begegnung mit Müttern, menschlichen und nicht menschlichen, die am Tapajós leben.
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Die Fragilität dieses schönen (meist jungen) Körpers, die Grausamkeit seiner Zerstörung sorgen in der Geschichte für Schreck und Spannung und geben dem männlichen Protagonisten emotionale Tiefe.
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Für eine Woche vernetzt und verschaltet sich das Schauspielhaus Graz mit digitalen Spielstätten im deutschsprachigen Raum für eine virtuelle Konferenz: »Hack the Stage« befragt, wie ein Theater im digitalen Zeitalter funktionieren kann. Können Roboter Gastspiele geben? Schreiben künstliche Intelligenzen die neuen Texte? Wie kann ein Theaterabend zeitgleich an mehreren Orten stattfinden?
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Eine szenische Collage über das, zu dem man steht, und das, was tief verborgen ist. Über Geheimnisse, Verletzungen und Sehnsüchte. Und ein Plädoyer für Veränderung, die möglich wird, wenn man den Blickwinkel ändert.
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Der See ist schon übervoll mit der Asche der Vielen aus dem Krematorium am Traunsee, dieser Aschesee.
Die Asche der Mutter findet kaum noch Platz im trüben, schlickigen Wasser. Wer und was da noch so treibt…
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Weil die Themen von »Prima Facie« auch nach zwei Spielzeiten nichts von ihrer gesellschaftlichen Relevanz verloren haben, ist es uns ein besonderes Anliegen, dieses Stück weiterhin auf dem Spielplan zu halten. Dafür übertragen wir die Inszenierung aus dem Schauspielhaus in den Schauraum und zeigen sie näher und fesselnder denn je.
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