Die a cappella Boyband der Herzen befindet sich in der Blüte, optisch wie inhaltlich, und tritt mit neuen Liedern im Gepäck ihren zweiten Frühling an. In gewohnter Manier nehmen die 5 Sänger Gesehenes und Gehörtes aufs Korn, changierend zwischen Selbstironie und Zeigefinger, zwischen Blödelei und musikalischer Fingerspitze. Aber genug der lobenden Worte, überzeugen Sie sich selbst:
Alfred bringt den Onkel in die Hotel-Pension Schöller. Die Idee: Er sagt dem Onkel, dass die Gäste der Pension in Wahrheit Patient:innen sind, die aber nichts von ihrem Schicksal wissen dürften. Der Onkel soll sie also nicht auf ihren Wahnsinn ansprechen. Es trifft sich, dass am Abend in der Pension Schöller Bunter Abend ist.
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Bertolt Brecht
Theaterstück
Musik von Paul Dessau
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Nach Linz kommt er mit den Barockspezialisten Il Pomo d’Oro und wird Sie u.a. mit Werken von Monteverdi, Marini, Caccini, Frescobaldi, Strozzi und Cavalli verzaubern!
Gastspiel
Diese Zeitreise von Highlight zu Highlight ist ein Muss für jeden Musikliebhaber! Vor allem für die, die 1983 noch keinen Spotify-Account hatten!
Best of …. 80’s, ….90’s
Best of Rock, ….Classic, ….Jazz
Best of Die Flippers
Und jetzt endlich Best of Pro Brass!
Gastspiel
Oh wie schön das Leben is, hat der Wiener Songschreiber Felix Kramer also sein drittes Album genannt. Man wittert kurz Zynismus oder wenigstens Süffisanz, aber er meint es genauso: Das breite Grinsen, das Kramer auf dem Cover des Albums im Gesicht trägt, ist ebenso aufrichtig wie die rosa Zuckerwatte, die er vor dem Prater stehend in der Hand hält.
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Der Titel “Wer hat hier schlechte Laune” entstammt dem neuesten Album des Sängers und Erfinders des "Raabe-Pop".
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Zum Inhalt: Die frischernannte Präfektin einer süditalienischen Provinzstadt hat ihren ersten Arbeitstag am neuen Dienstort und soll heute die Honoratioren kennen lernen und Bittsteller empfangen.
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Jahrzehnte später engagiert Kipps einen jungen Schauspieler, um die beunruhigenden Ereignisse von damals noch einmal nachzuspielen und damit abschließen zu können. Es kommt aber anders …
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Humorvoll, gleichermaßen direkt wie poetisch, mit viel Sprachwitz und liebenswerten Figuren betrachtet Nestroy-Preisträgerin Miru Miroslava Svolikova das Wunder und die Absurdität unserer Existenz. Sie widmet sich augenzwinkernd dem Anfang und Ende allen Seins sowie den Illusionen und Grenzen unserer Vorstellungskraft – und wirft dabei einen überraschend positiven Ausblick auf die Zukunft.
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