„Es ist zwar schade um so ein großes Genie, aber wohl uns, daß er tot ist. Denn hätte er länger gelebt, so hätte man uns wahrscheinlich kein Stück Brot für unsere Kompositionen gegeben.“ Antonio Salieri (1750-1825) über Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Ein atomarer Terroranschlag erschüttert die Stadt. Mark konnte die bewusstlose Louise gerade noch rechtzeitig in seinen alten Bunker bringen. Die beiden müssen, ohne Verbindung zur Außenwelt und mit begrenzten Essensvorräten ausgestattet, auf engstem Raum ihr Leben „nach dem Ende“ weiterführen.
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Münchner Sommertheater
Regie: Ulrike Dissmann
1943 – Die schöne Meerjungfrau Arielle lebt als Königstochter im tiefen Atlantis. Ihre Neugier führt sie immer wieder zu den verbotenen Menschen, die abermals Krieg führen und Schiffe versenken.
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Fragile Seinszustände in (un-)durchschaubaren Beziehungsgeflechten verweben sich mit konkreten Unzulänglichkeiten und bilden abstrakte Verknüpfungen zu Klang, Gesang und Bewegung.
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Die Idee entstand 2009, als die Problematik der europäischen Flüchtlings-, Asyl- und Sicherheitspolitik von den Rändern der medialen Wahrnehmung ins Zentrum rückte: „Tausende und Abertausende drängen nach Europa. Ihr könnt den Exodus nicht verhindern, sie ändern einfach die Routen“. Heute, im Jahr 2011 hat uns die Realität eingeholt.
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Nach dem Film von Theo van Gogh
Deutsch von August Zirner
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Harper Regan ist 41, verheiratet, Mutter einer fast erwachsenen Tochter. Mit einem leidlich gut bezahlten Job hält sie die Familie über Wasser.
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Der vollMond zu unserer Opernproduktion von Elektra, den Sie nicht versäumen sollten! Orest trägt die Last seiner Familiengeschichte mit sich, die durch Mord und Rache geprägt ist.
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Thomas Thieme (Der Dichter)
Schauspielstudierende der Akademie für Darstellende Kunst Ludwigsburg (Seine Stimmen)
Thomas Schadt (Inszenierung & Textfassung)
Katharina Schlipf (Ausstattung)
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Leserkommentare
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