Bei Shakespeare ist die Gewalt Ursprung, Dreh- sowie Endpunkt der tragischen Liebe. Dass sich keine:r mehr an den Grund für den Krieg erinnert, scheint dabei nebensächlich. In den Elternhäusern wird fraglos zementiert, wie es eh und je war – und gegen wen man eh und je war.
| Dezember 2025 | ||||||||
| Di. 16. Dez. 2025 19:30 Uhr |
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| Januar 2026 | ||||||||
| Fr. 30. Jan. 2026 18:30 Uhr |
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| Februar 2026 | ||||||||
| Sa. 14. Feb. 2026 19:30 Uhr |
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Ihr Erfolgsstück »A Raisin in the Sun« wurde in 35 Sprachen übersetzt und mit Sidney Poitier in Hollywood verfilmt. Als eine der bekanntesten Intellektuellen ihrer Zeit engagierte sie sich in der Schwarzen Bürgerrechtsbewegung und als sie 1965 nur 34-jährig starb, widmete ihr die enge Freundin und Gleichgesinnte Nina Simone den Song »Young, Gifted and Black«.
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Regisseur Gernot Grünewald bringt die rätselhafte Geschichte über den Landvermesser K. als sinnlich-poetisches Erlebnis auf die Bühne.
Mit:
Caroline Baas
Marthe Lola Deutschmann
Bettina Kerl
Julia Kreusch
Gernot Grünewald, Inzenierung
Michael Köpke, Bühne
Leonie Kohut, Kostüme
Daniel Sapir, Musik
Thomas Taube, Video
Thorben Meißner, Dramaturgie
Die Veranstaltung muss aus persönlichen Gründen auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Bereits gekaufte Tickets werden rückerstattet. Das Kartenbüro des Stadttheater Wiener Neustadt kontaktiert alle Kundinnen und Kunden automatisch. Sollten Sie Ihre Tickets über oeticket erworben haben, erhalten Sie Ihre Rückerstattung über oeticket bzw.
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In Leander Haußmanns Inszenierung von Molières berühmter Komödie über Körperwahn und Selbstbespiegelung übernimmt Ursula Strauss die Titelrolle.
Eine Produktion des Landestheater Niederösterreich
Mit:
Tobias Artner
Christian Dolezal
Robin Krakowski
Laura Laufenberg
Ursula Strauss
Julian Tzschentke
Leander Haußmann, Inszenierung
Maximilian Lindner, Bühne
Cedric Mpaka, Kostüme
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Doch mit der Macht wächst auch seine Angst, sie wieder zu verlieren. Mehr und mehr Menschen fallen Macbeths Zweifeln und seiner immer zügelloseren Gewalt zum Opfer – bis sich das Schicksal schließlich gegen ihn wendet.
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Horváth setzt das allgemein Menschliche einfühlsam und klarsichtig in Szene. Er legt den Fokus auf die einsamen Menschen, die sich ständig umkreisen wie Planeten. Es präsentiert sich ein Reigen der vergeblichen Gefühle - alle lieben aneinander vorbei.
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Ihre Verstöße könnten unterschiedlicher nicht sein: von „aktivistischen Attacken” und Vandalismus über Beihilfe zum Schwangerschaftsabbruch, arbeitsrechtlichen Kämpfen, Verteidigung von Intergeschlechtlichkeit und queeren Beziehungen hin zur „Vernachlässigung der Familienpflicht” und Slackertum.
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Und diese als „Solo für zwei Einakter“ auf die Bühne bringt, dann kann es sich nur um Publikumsliebling Ulrike Beimpold handeln, die es wie kaum eine andere versteht, ihr Publikum Kraft einer fast ein wenig vom Aussterben bedrohten österreichischen Sprachmelodie ins alte Wien zu entführen.
| Januar 2026 | ||||||||
| Mi. 14. Jan. 2026 18:30 Uhr |
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Die exzessive Hochschaubahn ihres Lebens, erzählt im Dialog mit ihrem Lebensmenschen Robert Benchley, lässt eine wilde Zeit wieder auferstehen, die dem Tanz auf einem Vulkan gleichkam.
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