Begleitet wird Berger von den liebevoll gestalteten Figuren der Puppenspielerin Julia Reichert. Mit dem Team des Kabinetttheaters werden Couplets, Monologe und Dialoge mit Figuren und Bühnenbildern aus dem Repertoire der letzten 24 Jahren in Anlehnung an Karl Valentins Panoptikum in Szene gesetzt. Unter der Regie von Thomas Reichert wird gespielt, getanzt und herzhaft gelacht.
Auf einer Baustelle in Rom wird der Fuß einer antiken Statue gefunden. Die Baustelle muß deshalb gesperrt werden. Die Professoren des archäologischen Institutes scheinen Verständnis für die Sorgen des Bauunternehmers und des Architekten zu haben. Nach und nach kommen jedoch die wahren Beweggründe der Charaktere zutage, es kommt zu komischen Situationen und grotesken Verwechslungen.
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Das Stück setzt dann ein, wenn die Laptops zugeklappt und die Handys ausgeschaltet werden. Mit ihrer beharrlichen Begeisterung für ihren Beruf und dem Festhalten an einem Selbstverständnis, dem die reale Basis weitgehend abhanden gekommen ist, haben es die Finanzberater nicht leicht. Täter werden zu Opfern, der Finanzberater selbst steckt in der Krise.
Regie: Ute Liepold
Bühne: Dietmar Kaden
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Die Theater im Bahnhof-ImprovisateurInnen sind TheatermacherInnen. Der Einfluß aus den verschiedensten Bereichen der Kunst- von Performance über Theater bis hin zu Audiotouren, Radio, Aktionen im öffentlichen Raum, Film, Schreiben usw. ist Teil der Handschrift des TiB und führt zu einer eigenständigen und einzigartigen Improvisationskunst.
In einer russischen Provinzstadt gehört die Veruntreuung öffentlicher Gelder, Bestechung und Amtsmissbrauch zum Alltag. Alle die dazu die Möglichkeit haben, sind in derartige Machenschaften verstrickt. So löst die Nachricht von der bevorstehenden Ankunft eines inkognito reisenden Revisors Panik aus.
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Mit:
Peter Fernbach, Sylvia Eisenberger und Kerstin Raunig
Musik - Béla Fischer
Mit:
Klemens: Felix Kurmayer
Margarete: Michaela Ehrenstein
Gilbert: Martin Gesslbauer
Mit:
Peter Uray
Musik - Béla Fischer
Nach einem Traum, den er als Warnung deutete, gab Franz Jägerstätter als einziger in seinem Ort eine Nein-Stimme zum Anschluß Österreichs an Deutschland ab. Als er zur Wehrmacht einberufen wurde und den Kriegsdienst verweigerte, verhaftete man ihn und er wurde in Berlin zum Tode verurteilt.
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Das Globe Theatre führt Shakespeare so vor, wie er sein sollte. Lustig, tragisch und exemplarisch auf den Punkt gebracht. Shakespeare‘s Komödie „The Taming Of The Shrew - Der Widerspenstigen Zähmung” wird im Juli 2013 im Römischen Amphietheater Petronell-Carnuntum aufgeführt.Joe Murphy wird inszenieren, die Ausstattung übernimmt Hannah Clark.
Karten:
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