Viele geben ihr letztes Erspartes dafür her. Als sich Schellbach jedoch mitten während des Volksfestes erschießt und seine Unternehmung scheitert, entwickelt sich in Maria Blut sofort eine ungeheure Dynamik: Die angeblich Schuldigen sind schnell ausgemacht – und für die wird es jetzt brandgefährlich.
Maria Lazar | Bühnenfassung von Lucia Bihler und Alexander Kerlin
Die Königin wiederum hat einen eigenen Willen und außerdem geschworen, nur einen Dichter zu ehelichen. Als sie versucht, den Konflikt mit den bösen Zauberschwestern gütlich zu lösen, verwüsten diese die Insel und alle Höflinge fliehen feige.
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Der größtmögliche Verlust verbindet sich mit maximaler Unsicherheit: Werden die Frauen den Rest ihres Lebens in griechischer Sklaverei verbringen müssen?
Seien Sie dabei, wenn Expert*innen über das Schicksal von Frauen in Kriegen der Gegenwart ins Gespräch kommen, und wie ihre Körper noch immer als Pfand eingesetzt werden.
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Sieben Jahre später reißt ihn der Donnerschlag des Ersten Weltkriegs aus der „Verzauberung“ dieses luxuriösen Refugiums für ein unzeitgemäß gewordenes europäisches Bürgertum und seiner Suche nach Lebenssteigerung in einer „Atmosphäre von Tod und Amüsement“.
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Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Ort:
Pausenfoyer
der von ihr entwickelte „Humornismus“, eine Mischung aus Humor und Humanismus, und ein – derzeit noch spärlich frequentierter – Videoblog. Der Don, die fiese, neoliberale Abspaltung Svenjas, ergreift jedoch mehr und mehr Besitz von ihr. Und im selben Maß wächst plötzlich auch die Anzahl ihrer Follower.
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Das preisgekrönte Stück von Jan Sobrie und Raven Ruёll erzählt von einem Problem, das auch viele Kinder in Österreich betrifft: 18 Prozent aller unter 18-jährigen gelten als armutsgefährdet. Armut grenzt aus, aus dem kulturellen und sozialen Leben sowie aus Bildungsangeboten – aus vielem, was oft als selbstverständlich angesehen wird.
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Um auch das Publikum zu überzeugen, erzählt er von seinem ersten Erlebnis mit Faust, damals, als er noch ein fast-schon-erwachsener Kinderstatist war. Ein Best-of des ersten Teils der Tragödie – mit einigem Augenzwinkern und viel Nostalgie.
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Denn obwohl es das Budget nicht erlaubt, beginnen bereits die Bauarbeiten. Hierfür soll auch die heimische Quitte Platz für eine kalifornische Palme machen. Palmen hat es aber hier in Ternitz genauso wenig gegeben wie kalifornisches Lebensgefühl. Doch die mediale Massenkultur sowie die globale Erwärmung befeuern diesen Traum.
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