Das wäre ja wie an einem Grab zu stehen und losheulen zu müssen, weil es nun mal angesagt ist. Im Theater ist man davon befreit. Die Verabredung ist ja eher die, dass wir empfinden wollen auf der Grundlage, dass man uns da etwas vorspielt. Dass überhaupt etwas in meinem Leben aufgetaucht ist, habe ich der Tatsache zu verdanken, dass etwas „nur“ gespielt worden ist. Und das ist kein Witz.
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Dies ist die Liebesgeschichte von Marlene Dietrich und Edith Piaf mit den berühmtesten Chansons der beiden – gesungen und gespielt von Sona McDonald und Maria Happel.
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Partnertausch mit Fremden, um die brachliegende Leidenschaft anzuregen und die eigene Partnerschaft attraktiv zu halten. Ist das Treuebruch oder ist ein arrangierter Seitensprung ehrlicher, als den Partner heimlich zu betrügen? Beginnt der wahre Betrug nicht erst mit der zwischenmenschlichen Lüge?
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Manche Leute haben einfach Glück. Sie machen spielend viel Geld, begegnen zur richtigen Zeit ihrem Lebensmenschen und finden ein prachtvolles Zuhause in bester Lage, das noch dazu für einen Spottpreis zu haben ist. Sie ziehen ein und blicken lächelnd in eine rosige Zukunft. Bis es eines Tages an ihrer Türe klingelt...
von Rupert Henning
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Das Ensemble besteht aus neun Jungendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren, einige von Ihnen haben bereits erste Schauspielerfahrungen an den großen Bühnen Wiens, in Film und TV gesammelt.
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Ein Treffen, das dem alten Liebespaar viel abverlangt. Doch eins ist klar: Egal was passiert, die beiden sind ein Liebespaar – noch immer.
Inszenierung des Societaetstheaters Dresden
Regie: Andreas Pirl
Bühne und Kostüme: Ana Maria Goncalves Nunes
Mitwirkende:
Irma Münch | Hermann Beyer
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