Als ihr zweiter Neffe, der Theaterkritiker Mortimer, eine Leiche im Wohnzimmer seiner Tanten entdeckt, versucht er verzweifelt, den Familienwahnsinn unter Kontrolle zu bringen. Erschwert wird dieses Vorhaben, als sein totgeglaubter Bruder Jonathan, ein berüchtigter Serienmörder, auftaucht und erklärt, ab sofort im Haus der Tanten zu wohnen. Damit nimmt das Chaos seinen Lauf.
Armut, Krieg und Emigration nach Amerika lassen Mendel an der Güte und Gerechtigkeit seines Gottes verzweifeln. Erst als er sich von Gott abwendet, geschieht ein Wunder ...
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Weitere Informationen sind nicht bekannt.
Nach einer Verschwörung seines Bruders Antonio muss Prospero, Herzog von Mailand, mit seiner Tochter Miranda auf eine einsame Insel flüchten. Prospero hat sich der Magie und dem Okkulten verschrieben. In seinem Exil macht er sich die Inselbewohner und ihre Geister untertan.
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Und eine junge Journalistin bringt furchtlos die Wahrheit ans Licht und die Bösen hinter Gitter.
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Doch schon bald kommen Marianne und Mariandl dahinter, dass das Drehbuch des Streifens unheimliche Parallelen zu ihrem eigenen Leben hat. Oder war das eigene Leben am Ende ganz anders als Marianne ihrer Tochter Mariandl bislang erzählt hat?.
Im traumhaften Ambiente des Teisenhoferhofs spitzt sich das Herzenswirrwarr zu und kulminiert in einem komödiantischen Feuerwerk.
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Doch der berühmte Ermittler weilt Vorort auf Sommerfrische und denkt nicht daran, auch nur einen Finger krumm zu machen. Daher wird sein Adlatus Ferdinand Pospischil aus Wien in die Wachau zitiert, um den Fall aufzuklären.
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REGIE: ANKE ZISAK
BÜHNENBILD: MARTIN GESSLBAUER
KOSTÜM: PETRA TEUFELSBAUER
MASKE: COCO SCHOBER
Begegnen Sie dem schüchternen Genie zwischen rastloser Liebe und tragikomischer Sprachlosigkeit und folgen Sie ihm in der Inszenierung von Alexander Paul Kubelka auf einer Reise in einen imaginierten Raum voller Sprache und Musik.
Intendanz, Regie & Bühne Alexander Paul Kubelka
Musik Clara Frühstück und Oliver Welter
Mitwirkende Clara Frühstück, Oliver Welter, Lisa Schrammel u. a.
Alle 15 Minuten startet eine kleine Zuschauergruppe von rund 20 Personen in den Bunker und „erwandert“ sich im wahrsten Sinne des Wortes das Stück, das hinter jeder Biegung des Stollens, an jeder Abzweigung neue Bilder, neue DarstellerInnen, neue Geschichten, neue Überraschungen freigibt.
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